In der radionikliteratur trifft man viele Versuche, die Radionik zu erklären. Wir Menschen tun uns dagegen schwer, das Unfassbare, das nicht Begreifbare, im wahrsten Sinne dieser Worte, zu erklären. „Ich glaube bloß was ich sehe“, ist ein oft gehörter Spruch. Aber wer hat bereits mal Gedanken gesehen? Wer hat längst Strom gesehen? Gesehen noch nicht, aber den Konsequenzen sind wir ständig ausgesetzt. Strom kann mit physikalischen Formeln noch erklären. Aber wie sieht es mit Gedanken und Ideen aus? Im radionik verzeichnis des gleichnamigen Verlages findet sich jede Menge Radionikliteratur darüber. Da wir uns mit der Radionik außerhalb rein materieller und physikalischer Ebenen bewegen, tut sich die Naturwissenschaft schwer, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen begreiflich zu machen. Derjenige, der Erklärungsmodelle sucht, muss sich folglich der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur bedienen, die das Wesen der biologischen Systeme, wie Mensch, Tiere, Pflanze und Mineralien nicht im rein gegenständlichen erschöpft sieht. Das ist es allemal nicht, denn die intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten unseres Bewusstseins sind ein essentieller Bestandteil allen organischen Lebens.
Während der Verstand seinem Wesen nach in bestimmten Grenzen arbeitet, scheint allerdings die Intuition die Fähigkeit zu haben, unbegrenzt arbeiten zu können und “Dinge“ zu verstehen die sonst nicht erreichbar sind. Gerade im alternativ-medizinischen Bereich beschäftigt sich die Radionik mit immateriellen Bildekräften. Das sind angenommene, geistig generierte Wirkfaktoren, die jeder Krankheitssymptomatik hinterlegt sein sollen. Wie aus der Radionikliteratur zu entnehmen ist, sind sowohl der Ursprung einer Krankheit als ebenso deren Heilung geistiger Natur. Eine entsprechende Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins würde diejenigen energetischen Mitteilungen vermitteln, die die energetischen Ungleichgewichte wieder rebalancieren.
Bei der Analyse seiner Testpersonen bedient sich der Radioniker der aus der medizinischen Radiästhesie bedeutenden Arbeitstechniken, beispielsweise eines Pendels, die er mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten verbindet. Diese dienen dabei nur als mentale Verstärkung der im außersinnlichen Umfeld angelegten Arbeitsweise. Rein elektrisch angeschaut, schaffen die verwendeten Apparate ohnehin keinen Inhalt. Sie widersprechen jeden Gesetzen die in der Elektronik gelten. Hier sollte man die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur zu Rate ziehen und sich mit den quantenphysikalischen und anderen theoretischen Beispielen vertraut machen. Dann lernt man zu begreifen, das das Rätsel der radionischen Geräte in der ihnen zugedachten Rolle seitens ihres Erbauers liegt, unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Theorie. So wie im physischen Leben jeglicher Konstruktion ein Entwurf voraus geht, so ebenfalls bei den in der Radionik gebrauchten Geräten. In diesem Fall dabei ein geistiger, der den verwendeten Bauteilen und Schaltungen eine Routine zuordnet, die die Absicht im Sinne des Schöpfers erfüllen. Wenn man mehr über diese sogenannten Metafunktionen in Erfahrung bringen will, kann man die im Radionik Verzeichnis aufgelistete Radionik Literatur zu Rate ziehen.
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