Samstag, 23. Februar 2013

Wer kennt sie nicht, die Bilder aus Tausendundeiner Nacht, oder war persönlich bereits im nahen oder fernen Orient, wo die Personen nicht langweilig auf Stühlen um einen Tisch herumsitzen, sondern es sich problemlos und gemütlich auf Bodenkissen einrichten. Anstatt Sofa oder Couch ist es in der arabischen Hemisphäre absolut üblich, sich auf den Boden zu setzen. Natürlich nicht auf den nackten Boden, sondern auf gemütlichen Bodenkissen. Es stellt sich bei dieser Art des Sitzens eine gewisse Lässigkeit und Entspanntheit ein. Ebenfalls bei uns hat dieser Trend zwischenzeitlich Einzug gehalten. Demzufolge sind Bodenkissen flache Kissen zum Sitzen auf dem Boden. Da der Bezugsstoff größeren Belastungen standhalten muss, ist er eher von robuster Natur. Die Vielfalt der Formen und Größen ist praktisch unendlich. Jedweder Wohnraum erwirbt durch sie ein gemütliches Flair. Man kann sie sowohl als alleinige Sitzgelegenheit bei kleineren Wohnräumen anwenden, oder wenn der Platz reicht, ebenso als ergänzende Sitzgelegenheit. Dann kann man auch mehrere Bodenkissen zusammen mit einem niedrigen Couchtisch verwenden. Für Menschen, die asiatische Esskulturen mögen, zählen sie zum Stil dazu.

Wenn man sich eine bequeme und trendige Sitzgelegenheit anschaffen will, die synchron gemütlich und variabel ist, dann ist ein Bodenkissen exakt das Passende. Es gibt sie ebenso in Form von sogenannten Sitzsäcken. Aber wo liegen im Grunde die Vorzüge dieser Polster? Vorab ist die Sitzhöhe sehr gering wodurch man gut an niedrigen Couchtischen Platz nehmen kann. Ebenso wer den Schneidersitz vorzieht, also mit untergeschlagenen Beinen, fühlt sich auf Bodenkissen wohl. Sie haben normalerweise eine fest gepolsterte und haltbare Sitzfläche, die damit eine aufrechte Sitzhaltung unterstützt. Das wissen Gesundheitsbewusste zu schätzen und Menschen mit Rückenproblemen. Wenn man sie nicht benötigt, lassen sie sich ebenso leicht verstauen zum Beispiel hinter einer Tür, im Schrank oder hinter dem Sofa. Das kommt vor allem kleinen Wohnungen zugute, wo man sie ebenfalls gerne als Notkissen verwendet. Eine andere Weise von Bodenkissen sind Meditationskissen. Sie sind erfahrungsgemäß aus weicherem Werkstoff mit mannigfaltigen Füllungen. Das hängt davon ab, welche Übungen oder Meditationen man tätigen will. Auch die Höhe und die Form kann man dementsprechend wählen. Sie existieren als Halbmond, oval oder rund, je nachdem ob man den Fersensitz, Schneidersitz oder Lotussitz bevorzugt. Infolgedessen ist auch die Höhe unterschiedlich. Bodenkissen bestehen in der Regel aus einem festen Kern, der mit einer kissenhülle bezogen ist. Wenn sie gut gemacht ist, hat sie einen Reißverschluss, ist pflegeleicht und man kann sie in der Waschmaschine waschen. Gerade weil Bodenkissen unmittelbar mit dem Boden und dem Bodenstaub in Berührung kommen, müssen sie häufiger gereinigt werden. Oftmals reicht ebenso schon leichtes Abbürsten. Eine andere Version der dekorativen Einrichtung sind Kissenhüllen. Sie gibt es in unendlich vielen Variationen. Kissenhülle 5050 oder Kissenhülle 4040 sind die gewöhnlichen Größen, die einem Raum das gewisse Etwas verleihen und sich ebenso ständig wieder rasch anders platzieren lassen. Bett und Couch wirken ohne Kissenhüllen häufig langweilig und einfallslos. Viele Kissen wirken allerdings einladend und gemütlich, vor Allem, wenn sie mit dekorativen Kissenhüllen bezogen sind. Im Grundsatz ist es gleichgültig, wie Ihre Wohnung eingerichtet ist, Sie werden mit Sicherheit Kissenhüllen finden die hierzu passen. Die meiste Kollektion in Farben und Stoffen gibt es in den Formaten Kissenhülle 5050 und Kissenhülle 4040.

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