Samstag, 23. Februar 2013

Das deutsche Wort „radionik“ ist aus dem englischen Wort „radionics“ abgeleitet. Die Radionik besteht als eine energiemedizinische Technik, die in der Verknüpfung geistig-mentaler Arbeitsweisen in Verbindung mit technischen Geräten Ergebnisse erzielt. Ist die Begabung vorhanden, kann der radioniker mit ausreichendem Training seine Gedanken mittels der verstärkend wirkenden Radionikinstrumente als energielose Formate unabhängig von Zeit und Raum in die Energiesysteme beliebiger biologischer Systeme induzieren. Der geschulte Radioniker besitzt demnach die Fähigkeit, das nichtstofflichen Umfeld solcher biologischer Systeme, zu denen selbstverständlich ebenfalls die Menschen zählen, zu analysieren. Hat man sie erst einmal analysiert, werden im nächsten Schritt Auskünfte zur Behebung bekannter Fehler übermittelt. Das geschieht unabhängig von Zeit und Raum. Die Konsequenzen dagegen lassen sich in Art von „Fernheilungen“ abermals nachweisen. Die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur verzeichnet viele Beispiele darüber.

Da wir uns mit der Radionik außerhalb rein materieller und physikalischer Ebenen bewegen, tut sich die Naturwissenschaft schwer, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen begreiflich zu machen. Derjenige, der Erklärungsmodelle sucht, muss sich folglich der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur bedienen, die das Wesen der biologischen Systeme, wie Mensch, Tiere, Pflanze und Mineralien nicht im rein gegenständlichen erschöpft sieht. Das ist es zweifellos nicht, denn die intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten unseres Bewusstseins sind ein maßgeblicher Bestandteil allen organischen Lebens.

Während der Verstand seinem Wesen nach in gewissen Grenzen arbeitet, scheint dagegen die Intuition die Fähigkeit zu haben, unbegrenzt arbeiten zu können und “Dinge“ zu erfassen die sonst nicht erreichbar sind. Gerade im alternativ-medizinischen Bereich beschäftigt sich die Radionik mit immateriellen Bildekräften. Das sind angenommene, geistig generierte Wirkfaktoren, die jeder Krankheitssymptomatik hinterlegt sein sollen. Wie aus der Radionikliteratur zu entnehmen ist, sind sowohl der Ursprung einer Krankheit als ebenfalls deren Heilung geistiger Natur. Eine taugliche Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins würde die energetischen Informationen vermitteln, die die energetischen Ungleichgewichte wieder rebalancieren.

Bei der Betrachtung seiner Testpersonen bedient sich der Radioniker der aus der medizinischen Radiästhesie bedeutenden Arbeitstechniken, z.B. eines Pendels, die er mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten verbindet. Diese dienen jedoch nur als cerebrale Verstärkung der im außersinnlichen Bereich angelegten Arbeitsweise. Rein elektrisch gesehen, schaffen die gebrauchten Instrumente ohnehin keinen Sinn. Sie widersprechen jeden Gesetzen die in der Elektronik gelten. Hier sollte man die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur zu Rate ziehen und sich mit den quantenphysikalischen und anderen theoretischen Exempeln vertraut machen. Dann lernt man zu begreifen, das das Rätsel der radionischen Werkzeuge in der ihnen zugedachten Rolle seitens ihres Schöpfers liegt, unter Beachtung der zugrunde liegenden Theorie. So wie im physischen Leben jeder Konstruktion ein Entwurf voraus geht, so ebenfalls bei den in der Radionik verwendeten Werkzeugen. In diesem Fall dabei ein geistiger, der den verwendeten Bauteilen und Schaltungen eine Funktion zuordnet, die die Absicht im Sinne des Erschaffers erfüllen. Wenn man mehr über diese sogenannten Metafunktionen in Erfahrung bringen will, kann man die im Radionik Verzeichnis aufgelistete Radionik Literatur zu Rate ziehen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen