Montag, 18. Februar 2013

Hochmoderne Kunstlinsen von weltweit anerkannten Herstellern erlauben Chirurgie der Katarakt mikroinvasive Operationen, die die Sehkraft wieder herstellen können.

Je nachdem, wie die erforderlichen Besonderheiten aussehen, wird der Eingriff individuell ausgerichtet. Moderne Schnitttechniken ermöglichen Schnitte von maximal 2 Millimeter. Dadurch kann das Risiko des Eingriffs minimiert werden. Weiterhin werden hier nur modernste Instrumente verwendet, die zu 100% Einmal-Werkzeuge sind, um einen möglichst hohen Hygienestandard zu gewährleisten.

Sowie verwendet die Kataraktchirurgie spezielle, multifokale und torische Kunstlinsen mit komplexen asphärischen Optiken. Auf diese Weise kann man nach der Operation praktisch komplett auf die Brille verzichten.

Durch seine flexible Linse kann das menschliche Auge verschiedene Entfernungen fokussieren. Diesen Vorgang bezeichnet man als Akkommodation. Menschen verlieren im Alter die Fähigkeit, auf bestimmte Entfernungen scharf zu sehen, weil die Flexibilität der Augenlinse im Laufe der Zeit nachlassen kann.

Mit herkömmlichen monofokale Intraokularlinsen war bis dato nur die Korrektur des Sehvermögens in einem Entfernungsbereich möglich. Durch die akkommodative Intraokularlinse wird die Akkommodation der Augenlinse des Menschen nachgeahmt, wodurch das Sehvermögen nahezu vollständig wieder hergestellt wird.

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