Freitag, 22. Februar 2013

In der radionikliteratur trifft man viele Versuche, die Radionik zu erklären. Wir Menschen tun uns indes schwer, das Unfassbare, das nicht Begreifbare, im wahrsten Sinne dieser Worte, zu erklären. „Ich glaube lediglich was ich sehe“, ist ein häufig gehörter Spruch. Aber wer hat schon mal Gedanken gesehen? Wer hat bereits Strom gesehen? Gesehen noch nicht, aber den Auswirkungen sind wir ständig ausgesetzt. Strom kann mit physikalischen Formeln noch erklären. Aber wie sieht es mit Gedanken und Ideen aus? Im Radionik Verzeichnis des gleichnamigen Verlages findet sich jede Vielzahl Radionikliteratur darüber.

Von den Naturwissenschaften kann man nicht erwarten, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen zu erklären, da diese auf anderen Ebenen ohne Zeit und Raum passieren. Erklärungsmodelle hinzu findet man ausreichend in der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur. Es ist nämlich nicht lediglich radionikern zwischenzeitlich klar, dass das Wesen der biologischen System wie Mensch, Tier, Pflanze und Mineralien, nicht bloß im gegenständlichen Zustand vorkommt. Denn wie sonst könnte die intuitive Wahrnehmungsfähigkeit unseres Bewusstseins funktionieren. Die Differenz zwischen dem Verstand und der Intuition ist ausdrücklich – der Verstand hat Grenzen und die Intuition nicht. Die Intuition kann „Dinge“ verstehen die dem Verstand verborgen bleiben. Im Umfeld der alternativen Medizin gebraucht die Radionik immaterielle Bildekräfte, im Grunde geistig generierte Wirkfaktoren, die jeder Krankheitssymptomatik hinterlegt sind. Der Ursprung einer Krankheit sowie deren Heilung sind geistiger Natur – so die Radionikliteratur. Um die energetischen Ungleichgewichte als Ursache einer Krankheit wieder zu rebalancieren, findet eine Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins statt.

Die aus der medizinischen Radiästhesie bekannten Arbeitstechniken (zum Beispiel Pendel) kombiniert der Radioniker mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten zur Untersuchung seiner Testpersonen. Die Werkzeuge dienen dabei nur als mentale Verstärkung der im feinstofflichen Bereich angelegten Arbeitsweise. Die verwendeten Apparate sind rein elektrisch ohne Sinn, ja sie widersprechen sogar allen physikalischen Gesetzen. Hier sollte man die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur zu Rate ziehen und sich mit den quantenphysikalischen und anderen theoretischen Beispielen vertraut machen. Dann lernt man zu begreifen, das das Rätsel der radionischen Werkzeuge in der ihnen zugedachten Rolle seitens ihres Gestalters liegt, unter Anerkennung der zugrunde liegenden Theorie. So wie im gegenständlichen Leben jeglicher Konstruktion ein Entwurf voraus geht, so auch bei den in der Radionik gebrauchten Werkzeugen. In diesem Fall dabei ein geistiger, der den gebrauchten Bauteilen und Schaltungen eine Funktion zuordnet, die den Sinn im Sinne des Schöpfers erfüllen. Wenn man mehr über diese sogenannten Metafunktionen in Erfahrung bringen will, kann man die im Radionik Verzeichnis aufgelistete Radionik Literatur zu Rate ziehen.

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