Das deutsche Wort „radionik“ ist aus dem englischen Wort „radionics“ abgeleitet. Die Radionik betrifft als eine energiemedizinische Technik, die in der Kombination geistig-mentaler Arbeitsweisen in Beziehung mit technischen Geräten Ergebnisse erzielt. Ist die Begabung vorhanden, kann der Radioniker mit ausreichendem Training seine Gedanken mittels der verstärkend wirkenden Radionikinstrumente als energielose Formate unabhängig von Zeit und Raum in die Energiesysteme beliebiger biologischer Systeme induzieren. Der geschulte Radioniker hat offenkundig die Fähigkeit, das nichtstofflichen Umfeld solcher biologischer Systeme, zu denen selbstverständlich ebenfalls die Personen zählen, zu analysieren. Hat man sie erst einmal analysiert, werden im nächsten Schritt Mitteilungen zur Behebung bekannter Fehler übermittelt. Das passiert unabhängig von Zeit und Raum. Die Konsequenzen hingegen lassen sich in Gestalt von „Fernheilungen“ wiederum nachweisen. Die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur verzeichnet viele Beispiele darüber. Da wir uns mit der Radionik außerhalb rein materieller und physikalischer Ebenen bewegen, tut sich die Naturwissenschaft schwer, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen begreiflich zu machen. Derjenige, der Erklärungsmodelle sucht, muss sich offenkundig der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur bedienen, die das Wesen der biologischen Systeme, wie Mensch, Tiere, Pflanze und Mineralien nicht im rein physischen erschöpft sieht. Das ist es zweifellos nicht, denn die intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten unseres Bewusstseins sind ein maßgeblicher Bestandteil allen organischen Lebens. Während der Verstand seinem Wesen nach in gewissen Grenzen arbeitet, scheint jedoch die Intuition die Fähigkeit zu haben, unbegrenzt arbeiten zu können und “Dinge“ zu erkennen die sonst nicht erreichbar sind. Gerade im alternativ-medizinischen Bereich beschäftigt sich die Radionik mit immateriellen Bildekräften. Das sind angenommene, geistig generierte Wirkfaktoren, die jeder Krankheitssymptomatik hinterlegt sein sollen. Wie aus der Radionikliteratur zu entnehmen ist, sind sowohl der Ursprung einer Krankheit als auch deren Heilung geistiger Natur. Eine taugliche Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins würde die energetischen Auskünfte vermitteln, die die energetischen Ungleichgewichte wieder rebalancieren.
Bei der Prüfung seiner Testpersonen bedient sich der Radioniker der aus der medizinischen Radiästhesie bekannten Arbeitstechniken, zum Beispiel eines Pendels, die er mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten verbindet. Diese dienen dagegen nur als intellektuelle Verstärkung der im außersinnlichen Bereich angelegten Arbeitsweise. Rein elektrisch angeschaut, machen die benützten Werkzeuge ohnehin keinen Inhalt. Sie widersprechen jeden Gesetzen die in der Elektronik gelten.
Hier sollte man die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur zu Rate ziehen und sich mit den quantenphysikalischen und anderen theoretischen Modellen vertraut machen. Dann lernt man zu begreifen, das das Rätsel der radionischen Apparate in der ihnen zugedachten Rolle seitens ihres Schöpfers liegt, unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Theorie. So wie im physischen Leben jeglicher Konstruktion ein Entwurf voraus geht, so ebenso bei den in der Radionik verwendeten Instrumenten. In diesem Fall dagegen ein geistiger, der den gebrauchten Bauteilen und Schaltungen eine Funktion zuordnet, die den Sinn im Sinne des Gestalters erfüllen. Wenn man mehr über diese sogenannten Metafunktionen in Erfahrung bringen will, kann man die im Radionik Verzeichnis aufgelistete Radionik Literatur zu Rate ziehen.
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