Samstag, 23. Februar 2013

Das vServer Konzept ist längst nicht mehr nur firmenseitig im Einsatz, auch wenn Unternehmen nach wie vor vServer nutzen.

Lange Zeit über waren Technologieunternehmen auch die einzigen Nutznießer der vServer da anfänglich entsprechend leistungsfähige PC-Hardware zur Einrichtung eines Hosts auf Personal-Computer Basis nicht existierte. Gegenwärtig ist vHosting eine der populärsten Möglichkeiten des Servereinsatzes.

Es scheint also durchaus naheliegend, sich das entsprechende Konzept eines vServers einmal näher anzusehen.

Aufbau und Struktur eines vServers

Unter einem virtuellen Server (vServer) versteht man eine Reihe von virtuellen Maschinen, welche sich eine gemeinsame Hardwaregrundlage (den vServer-Host) teilen.

Somit stellt der vServer-Host die materielle Grundlage für die Server-Software dar, ohne die der Betrieb eines vServers nicht möglich wäre

Auf der Hardware des vServer Hosts werden stets mehrere vServer parallel betrieben, die selbst wie konventionelle Root Server funktionieren und genau wie jene von jeweils unabhängigen und voneinander getrennten Systemverwaltern auf unterschiedliche Weise genutzt werden. Deshalb ist jeweils einem V-Server eine einzigartige IP-Adresse zugeordnet. Auch ein root-Zugang der nur dem autorisierten Systemverwalter dient.

Bereits diese kurzen Ausführungen dürften gezeigt haben, dass vServer trotz ihrer historisch gesehen relativ kurzen Geschichte, nach wie vor eine sinnvolle Investition darstellen.

Bei Interesse am Leasing eines modernen vServers verweise ich Sie natürlich hiermit gerne an das Webhosting-Unternehmen Ihrer Wahl.

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