Samstag, 23. Februar 2013

Die Gebäudereinigung in der gegenwärtigen Gestalt ist älter als manche glauben. Sie entstand längst vor nahezu 150 Jahren mit Beginn der Industrialisierung. Richtig interessant wurde es dann, als man Glas billig in ansehnlichen Mengen industriell fertigen konnte so ungefähr ab 1860. Ab dieser Zeit erschien auch die gewerbliche Glasreinigung. Glasreinigung und Gebäudereinigung gingen erst einmal noch getrennter Wege. Genügend Arbeit war jedenfalls verfügbar weil just zu dieser Zeit viele Großbauten erschienen wie Verwaltungsgebäude, Ministerien, Bahnhöfe und immense Geschäftshäuser. Seit 1934 ist der Beruf des Gebäudereinigers behördlich anerkannt und bildet seitdem als Handwerksberuf Gebäudereiniger und Meister aus. Um einen Betrieb zu gründen, ist derzeit jedoch nicht mehr auf alle Fälle der Meisterbrief vorgeschrieben. Die Zahl der Firmen hat sich von vordem 2600, zum ansehnlichen Anteil alteingesessenen Betrieben in Deutschland, auf heutzutage ungefähr 36000 erhöht. Der Hauptgrund war die Novellierung der Handwerksordnung, nach der keine Ausbildung mehr notwendig ist, um sich als Gebäudereiniger selbstständig zu machen. Der grundsätzliche Ausdruck Gebäudereinigung umfasst heutzutage eine ganze Reihe von Spezialgebieten wie Treppenhausreinigung, Industriereinigung, Bau- und Endreinigung, sowie Photovoltaik-Reinigung und typische Büroreinigung. Wenden wir uns doch einmal einem wenig beachteten Kapitel, der Bauendreinigung zu. Häuser sind doch erst dann als endgültig erledigt anzusehen, wenn sie von allem Bauschmutz und allen Schutzfolien endgültig befreit sind. Gleichfalls geht die Bauendabnahme nach einer vollkommenen Säuberung viel einfacher und schneller vonstatten. Auf diese Weise ist indes nicht gemeint, dass bloß am Schluss des Bauvorgangs gereinigt wird, im Gegensatz, der Bauschutt muss schon währende der Bauzeit ausgemerzt werden. Er muss nicht lediglich abgeschafft, sondern auch sachgemäß beseitigt werden.

Ein sehr oftmals genannter Ausdruck aus dem Reinigungsservice ist die Büroreinigung in Verknüpfung mit der Unterhaltsreinigung. Die Büroreinigung Köln enthält alle Maßnahmen zur Schaffung eines angenehmen Arbeitsumfeldes. Dazu gehört die regelmäßige Reinigung aller Tische und Glasflächen sowie der mannigfaltigsten Böden. Ebenso ein Geschirrdienst und der Versand sämtlicher Produkte im Bereich der Hygiene ermöglichen verschiedene Dienstleister als zusätzlichen Renigungsservice Köln. Der Geschäftserfolg wird positiv und tiefgreifend von dem Eindruck beeinflusst, den gereinigte Büroräume auf Mitarbeiter und Kunden hinterlassen. Der eigentliche erste Eindruck oder auch die Visitenkarte der Arbeitsräume oder Unternehmen ist der Eingangsbereich oder das Treppenhaus. Da herrscht in reichhaltigen Bürokomplexen und Mehrfamilien Wohnanlagen Tristesse. Damit macht die Treppenhausreinigung Köln Schluss. Von einem schmuddeligen Treppenhaus fühlen sich Bewohner wie Nutzer abgestoßen und beziehen dieses ungute Gefühl auf das ganze Objekt. Ein freundlicher Eindruck gibt Leute das Gefühl, willkommen zu sein. Positiv gestimmte Individuen sind motivierter und leistungsfähiger. Deswegen sollten Sie sich für eine professionelle Treppenhausreinigung Köln durch einen erfahrenen Reinigungsservice entscheiden. Eine Treppenhausreinigung Köln als fortgesetzter Reinigungsservice Köln ist kein Luxus. Sie dient Ihrem Image und zugleich der Hygiene.

Ein spezielles Kapitel ist das der Industriereinigung Köln. Letztlich soll für teure Einrichtungen und Anlagen eine tunlichst gute Werterhaltung gewährleistet sein. Nur Firmen mit blitzsauberen Maschinen und hygienischen Hallen können auf lange Sicht gesehen einen erbarmungslosen Konkurrenzkampf verkraften. Eine Industriereinigung durch eine Fachfirma bietet den Geschäften eindeutige Vorteile. Sie brauchen dafür kein zusätzliches Personal einstellen oder kostbare Geräte kaufen. Ebenfalls die Beachtung der Umweltauflagen ist durch gut ausgebildete Experten garantiert. Industriereinigung Köln gestattet Unternehmen Mehrwert.

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