Montag, 18. Februar 2013

Gehen Sie in Ihrer Freizeit gerne angeln, um sich zu entspannen und die frische Luft zu genießen? Dann sind Sie auf dem richtigen Weg. Immerhin gilt Angeln als ein beliebtes Hobby, das nicht nur entspannend ist, sondern auch für Erfolgserlebnisse sorgt. Wenn Sie nach einem Tag am See mit vielen Fischen im Gepäck nach Hause fahren, haben Sie allen Grund, stolz auf sich zu sein. Erst angeln und dann ein leckeres Fisch-Gericht genießen - das ist es, was Angel-Fans zu schätzen wissen. Natürlich kommt es beim Angeln nicht nur darauf an, große Beute zu fangen. Es ist mindestens genauso wichtig, den natürlichen Fisch-Bestand in heimischen Gewässern zu schützen. Aus diesem Grund finden immer mehr Anfänger und Profis Gefallen am Forellenangeln. Da die meisten Forellen in Satzgewässern leben und speziell für Angelzwecke herangezüchtet werden, sind sie nicht von Überfischung bedroht.

Das Gewicht einer Forelle kann je nach Zucht und Art variieren - Exemplare von 300 Gramm bis 30 Pfund sind keine Seltenheit. Die bekanntesten forellenarten sind die Regenbogenforelle, die Seeforelle, die Lachsforelle und die Bachforelle. Natürlich kann man diese verschiedenen Forellenarten nicht mit ein und derselben Strategie angeln. Die Regenbogenforelle kommt in fast allen Forellenseen und -teichen vor und zeichnet sich durch ihr geringes Gewicht aus. Da das Fangen der Regenbogenforelle relativ einfach ist, sind auch Anfänger von dieser Forellenart begeistert. Im Gegensatz dazu braucht man eine gute Ausstattung an Natur- und Kunstködern, um die Bachforelle in Flüssen und Bächen zu fangen. Diese Forellenart ist meistens sehr spritzig und stark im Drill, sodass sie auch für Profi-Angler eine echte Herausforderung darstellen kann. Besonders beliebt ist auch die Seeforelle, die in vielen Stauseen im Sauerland und in süddeutschen Seen heimisch ist.

Um die Seeforelle erfolgreich zu fangen, empfiehlt sich das Schleppen mit Wobblern, Schleppwobblern, Blinkern, Downriggern und Perlmuttlöffeln. Die Köngisdisziplin im Forellenangeln ist das Fischen der Lachsforelle, die ein Gewicht von mehreren Kilos haben kann. Da die Lachsforelle schwierig aufzuspüren und zu überlisten ist, sollten Sie sich gut mit den Grundlagen des Forellenangelns auskennen. Mit etwas Glück, Geduld und den richtigen forellentricks werden Sie schon bald erfolgreich beim Forellenangeln sein. Ob Regenbogenforelle, Bachforelle, Seeforelle oder Lachsforelle - jede Forellenart zeichnet sich durch ihre eigenen Besonderheiten aus. Doch eines bleibt unverändert: Jede Forelle ist eine kulinarische Köstlichkeit, die Sie mit Stolz genießen können.

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