Donnerstag, 21. Februar 2013

Angeln ist ein schönes Hobby, das bei fast jedem Wetter viel Spaß macht. Ob alleine, mit Ihrer Familie oder Ihren Freunden - Ausflüge an den See sind immer ein Highlight, das Ihr Wochenende und Ihren Feierabend versüßt. Durch das klare Wasser, die frische Luft und die farbenfrohe Natur ist das Angeln wie ein Kurzurlaub für Körper und Seele. Doch natürlich kommt es beim Angeln nicht nur auf die Erholung, sondern auch auf den Erfolg an. Wenn Sie gerne große Fische fangen möchten, brauchen Sie drei Dinge: Erfahrung, Training und Profi-Tipps. Eine besonders beliebte und erfolgsversprechende Angel-Methode ist das Feedern. Unter dem Begriff Feedern versteht man das Grundangeln mit einem Futterkorb, der auch feederkorb genannt wird, und einer speziellen Feederrute.

Das feederangeln lässt sich natürlich in verschiedenen Gewässern und Flüssen durchführen - was wirklich entscheidend ist, sind Ihre persönlichen Vorlieben. Wenn Sie gerne in Binnengewässern angeln, haben Sie bestimmt schon einmal eine Barbe an Land gezogen. Da es in solchen Gewässern viele Barben gibt, werden Sie dort mit dem Feederangeln besonders großen Erfolg haben. Der erste Schritt beim Feedern ist die Auswahl einer passenden Ufferregion. Kiesige Untergründe - auch Kiesbänke genannt - sind bei Barben besonders beliebt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie solchen Gegegebenheiten viel Beachtung schenken. Wenn Sie einen idealen Angelplatz gefunden haben, ist es an der Zeit, mit dem Aufbau der Futterstelle zu beginnen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Futterplatz ab einer Distanz von 50 Metern mit einer geflochtenen Schnur und einer darunterliegenden monofilen Schnur beangelt werden sollte. Als nächstes fixieren Sie ein Objekt auf der gegenüberliegenden Seite, damit die Flugrichtung des Korbes immer gleich bleibt. Befestigen Sie die Schnur an der Rolle, um immer den gleichen Punkt zu treffen. Danach ist es an der Zeit, langsam mit dem Feedern zu beginnen. Bringen Sie den Feederkorb alle drei bis vier Minuten neu aus, um so viele Fische wie möglich anzulocken. Falls Sie häufige Fehlbisse bemerken, ist es wichtig, die Vorfachlänge, die meistens 1 Meter beträgt, entweder zu verkürzen oder zu verlängern. Kleiner Tipp am Rande: Barben mögen vor allem Lebendköder und rollende Feederkörbe. Wenn Sie diese wichtigen Tipps beachten und sich mit dem Feedern beschäftigen, werden Sie schon bald viel Erfolg haben. Hilfreiches Zubehör wie einen Feederkorb und eine Feederrute können Sie natürlich einfach und günstig im Onlineshop bestellen.

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