Freitag, 1. Februar 2013

Wegen des neuartigen Lasers mit Femtosekunden kann bei dem chirurgischen Eingriff ganz auf den Gebrauch eines mechanischen Instrumentes verzichtet werden. Diese effiziente Handhabung integriert neue Technologie, Qualifikation des Augenarztes und eine sehr lange Erfahrung in der refraktiven Augenheilkunde.

Bei dem Eingriff wird zu Beginn eine 0,1 mm dicke kugelförmige Schicht der Hornhaut durch einen Einschnitt mit einem schlagartigen Femtosekundenlaser abgelöst. Im Nachhinein passiert mit dem Laser ein Abbau der tiefergelegenen Hornhautschicht. Bei einer klassischen Methode wird die Schicht der Hornhaut mit einer mechanischen Mikroklinge operativ entfernt. Der Femtosekundenlaser schickt viele kurze Impulse in der Millisekunde in die Hornhaut aus. Auf diese Art und Weise lässt sich die Hornhautschicht in einer vorausberechneten Form exakt entfernen. Die Verwendung der Femtosekundenlaser ermöglicht eine unglaublich genaue Qualität. Die äußere Schicht der Hornhaut übersteht unbeschädigt. Der intraokulare Druck erhöht sich nur unbedeutend. Er ist vergleichbar mit dem Druck , den man beim Drücken oder Reiben der Augen empfindet.

Sollte es jedoch zu negative Begleiterscheinungen kommen, so stoppt das System automatisch den Operationsverlaufund das Auge bleibt unberührt. Einige Minuten später kann die Art und Weise wieder aufgenommen werden. Bei früheren verbreiteten augenchirurgischen Eingriffen benötigt das Fortsetzen der Herangehensweise herkömmlich wesentlich länger.

Die Benutzung einer Femtosekunden-Lasik-Methode ist schmerzunempfindlich und die ganze Operation ist innerhalb von Sekunden vorbei. Operations- und Messmethoden, die Computergestützt sind, und große Erfahrung in der Augenchirurgie gestatten eine präzise Ausführung, einen milden Heilungsverlauf und zuverlässige Zuverlässigkeit des Sehvermögens. Spezialisten werken beständig an einer Aufbesserung des Risikofaktors und der Genauigkeit der Prozedur.

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