Ohne Kinder wäre das Leben nur halb so schön - dieser Meinung sind wohl die meisten Eltern. Doch auch wenn Ihre Kinder das wichtigste für Sie sind und Sie keine Fehler machen möchten, lassen sich Erziehungsprobleme kaum vermeiden. Vermehrte Schwierigkeiten und Probleme treten oftmals phasenweise auf und können zu einer echten Nervenbelastung werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema Erziehungsstile auseinanderzusetzen und die Kindererziehung von Anfang an konsequent durchzuziehen. Im Bereich Erziehungsstile unterscheidet man zwischen der autoritären, antiautoritären, demokratischen, autokratischen, permissiven, egalitären, negierenden und sozialen Erziehung. Die besten Erfolge wurden bislang bei der sozialen Erziehung verzeichnet, bei der die Vermittlung von grundlegenden und wichtigen Werten im Vordergrund steht. Im Bereich der sozialen Erziehung lernen die Kinder, respektvoll mit ihren Kameraden umzugehen und gleichzeitig eine hohe Selbstständigkeit zu entwickeln. Diese Werte sind natürlich sehr wichtig für das spätere Erwachsenenleben - egal ob in der Freizeit oder am Arbeitsplatz. Wenn Sie nach Regeln für Kinder suchen, sollten Sie die folgenden Ratschläge verinnerlichen und dadurch für eine stressfreie Kindererziehung sorgen. Wenn Sie sich weniger Erziehungsprobleme wünschen, sollten Sie Ihr Kind nicht allzu sehr verwöhnen. Auch Ihr Kind weiß, dass es nicht alles bekommen kann, was es möchte. Trotzdem wird es versuchen, Sie mit Generve und Gequengel weichzukochen. Wichtig ist, dass Sie in diesem Fall nicht nachgeben sondern konsequent bleiben. Natürlich sind Konsequenz und Standhaftigkeit in jedem Bereich der Kleinkindererziehung sehr wichtig. Wenn Sie selbst keine eindeutigen Signale aussenden und unsicher wirken, wird sich Ihr Kind nicht wohl fühlen. Grenzen für Kinder sind sehr wichtig für eine erfolgreiche und stressfreie Erziehung. Darüber hinaus ist es durchaus möglich, dass Sie von Ihrem Kind während eines Streits oder Wutanfalls beleidigt werden. Dabei handelt es sich in der Regel um spontane und unbedachte Aussagen, die Sie sich keineswegs zu Herzen nehmen sollten. Wichtig ist auch, dass Ihr Kind eigene Erfahrungen macht und nicht ständig von Ihnen kontrolliert wird. Durch Warnen, Schimpfen und Meckern erreichen Sie bestenfalls, dass Ihr Kind noch mehr rebelliert und sich überhaupt nichts mehr sagen lässt. Falls nötig, sollten Sie Streitigkeiten und Fehlverhalten zuhause und keineswegs vor anderen Menschen besprechen. Dadurch schaffen Sie eine ideale Basis und sorgen dafür, dass das Gespräch nach Ihren Vorstellungen verläuft. Mit diesen Kleinkindererziehung Tipps, viel Liebe und Geduld werden hartnäckige Erziehungsprobleme bald Schnee von gestern sein.
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