Mittwoch, 30. Januar 2013

Wer sich für radionik interessiert und sie dargelegt haben möchte, sollte sich sorgfältig mit Radionikliteratur befassen. Die Menschen tun sich gewöhnlich schwer, das was man nicht sehen oder anfassen kann, zu erklären. Wir alle wissen jedoch das es Gedanken, Ideen oder ebenso Strom gibt. Man hat noch nichts davon gesehen dabei deren Auswirkungen gespürt. Strom kann man freilich physikalisch erklären, aber wie sieht es mit Gedanken und Intuitionen aus? Radionikliteratur mit entsprechenden Ausführung finden Sie im Radionik Verzeichnis. Von den Naturwissenschaften kann man nicht verlangen, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen zu erklären, da diese auf anderen Ebenen ohne Zeit und Raum stattfinden. Erklärungsmodelle hinzu findet man ausreichend in der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur. Es ist nämlich nicht nur Radionikern zwischenzeitlich klar, dass das Wesen der biologischen System wie Mensch, Tier, Pflanze und Mineralien, nicht bloß im physischen Zustand vorkommt. Denn wie sonst könnte die intuitive Wahrnehmungsfähigkeit unseres Bewusstseins funktionieren. Während der Verstand seinem Wesen nach in gewissen Grenzen arbeitet, scheint dagegen die Intuition die Fähigkeit zu haben, unbegrenzt arbeiten zu können und “Dinge“ zu begreifen die sonst nicht zugänglich sind. Gerade im alternativ-medizinischen Bereich beschäftigt sich die Radionik mit immateriellen Bildekräften. Das sind angenommene, geistig generierte Wirkfaktoren, die jeglicher Krankheitssymptomatik hinterlegt sein sollen. Wie aus der Radionikliteratur zu entnehmen ist, sind sowohl der Ursprung einer Krankheit als auch deren Heilung geistiger Natur. Eine entsprechende Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins würde diejenigen energetischen Auskünfte vermitteln, die die energetischen Ungleichgewichte wieder rebalancieren. Die aus der medizinischen Radiästhesie bekannten Arbeitstechniken (zum Beispiel Pendel) kombiniert der Radioniker mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten zur Prüfung seiner Probanden. Die Geräte dienen dabei lediglich als intellektuelle Verstärkung der im feinstofflichen Milieu angelegten Arbeitsweise. Die gebrauchten Geräte sind rein elektrisch ohne Absicht, ja sie widersprechen sogar allen physikalischen Gesetzen.

Hier sollte man die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur zu Rate ziehen und sich mit den quantenphysikalischen und anderen theoretischen Exempeln vertraut machen. Dann lernt man zu begreifen, das das Rätsel der radionischen Instrumente in der ihnen zugedachten Rolle seitens ihres Schöpfers liegt, unter Anerkennung der zugrunde liegenden Theorie. So wie im physischen Leben jeglicher Konstruktion ein Entwurf voraus geht, so ebenfalls bei den in der Radionik verwendeten Tools. In diesem Fall dabei ein geistiger, der den gebrauchten Bauteilen und Schaltungen eine Routine zuordnet, die den Sinn im Sinne des Schöpfers erfüllen. Wenn man mehr über diese sogenannten Metafunktionen in Erfahrung bringen will, kann man die im Radionik Verzeichnis aufgelistete Radionik Literatur zu Rate ziehen.

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