Dienstag, 29. Januar 2013

Dank des revolutionäres Femtosekundenlaser ist es möglich, bei dem chirurgischen Eingriff komplett auf die Benutzung eines mechanischen Instrumentes zu verzichten. Diese Arbeitsweise integriert hochmoderne Technologie, Qualifikation des Augenchirurgen und eine langjährige Erfahrung in der Ophthalmochirurgie.

Bei der Operation wird als erstes eine Zehntel Millimeter dicke kugelförmige Schicht der Hornhaut durch einen Schnitt mit einem schleunigen Femtosekundenlaser abgemacht. Anschließend passiert mit dem Laser ein Abbau der weiter untengelegenen Schicht der Hornhaut. Bei einer herkömmlichen Operationsmethode wird die Hornhautschicht mit einer mechanischen Mikroklinge abgenommen. Der Laser sendet Heerscharen ganz kurze Impulse in der Sekunde in die Hornhaut aus. Auf diese Weise kann die Hornhautschicht in einer mathematisch berechneten und vorausgeplannten Art eindeutig abgetrennt werden. Die Nutzung der Femtosekunden-Technik ermöglicht eine erstaunlich präzise Qualität. Die obere Hornhautschicht bleibt unversehrt. Der intraokulare Druck steigt nur gering und kurzfristig. Er ist vergleichbar mit dem Druck , den man beim Drücken oder Rubbeln der Augen verspürt.

Sollte es wider Erwarten zu negative Begleiterscheinungen kommen, so stoppt der Computer sofort den Ablaufund der Laser strahlt nicht mehr. Einige wenige Minuten als nächstes kann die Herangehensweise fortgesetzt werden. Bei früheren klassischen augenchirurgischen Verfahren benötigt die Wiederaufnahme der Herangehensweise für gewöhnlich merkbar mehr Zeit.

Die Benutzung eines Lasers ist schmerzunempfindlich und die normale Operation ist innerhalb von Sekunden vorbei. Computergestützte Mess- und Operationsmethoden und gute ophthalmochirurgische Erfahrung gestatten eine detaillierte Ausführung, einen milden Heilungsverlauf und langfristige Zuverlässigkeit des Sehvermögens. Spezialisten arbeiten beständig an einer weiteren Besserung des Risikofaktors und der Genauigkeit der Prozedur.

Augenoperation München

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen