Mittwoch, 26. Dezember 2012

Wie viele Wörter basiert ebenfalls das Wort Radionik aus dem englischen Wort „radionics“. Mit der Radionik werden mittels energiemedizinischer Routinen in Verbindung mit geistig-mentalen Arbeitsweisen unter Anwendung technischer Werkzeuge Resultate erzielt. Dem ausgebildeten Radioniker gelingt es, mittels der verstärkend wirkenden Werkzeuge seine Gedanken als energielose Form in die Energiesysteme beliebiger biologischer Systeme zu übertragen. Und freilich unabhängig von Zeit und Raum. Dem Radioniker gelingt es, das nichtstofflichen Umfeld biologischer Systeme zu analysieren. Dazu zählt ebenso der Mensch. Hat man über die Prüfung die existenten Fehler erkannt, können im nächsten Schritt Auskünfte zur Behebung derselben übermittelt werden. Eine Weise des Nachweises darüber sind die sogenannten Fernheilungen. Viele Beispiele darüber sind in der radionikliteratur aus dem radionik verzeichnis enthalten.

Von den Naturwissenschaften kann man nicht fordern, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen zu erklären, da diese auf anderen Ebenen ohne Zeit und Raum geschehen. Erklärungsmodelle hierzu entdeckt man hinlänglich in der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur. Es ist nämlich nicht bloß Radionikern zwischenzeitlich klar, dass das Wesen der biologischen System wie Mensch, Tier, Pflanze und Mineralien, nicht lediglich im physischen Zustand vorkommt. Denn wie sonst könnte die intuitive Wahrnehmungsfähigkeit unseres Bewusstseins funktionieren.

Die Differenz unter dem Verstand und der Intuition ist ausdrücklich – der Verstand hat Grenzen und die Intuition nicht. Die Intuition kann „Dinge“ erkennen die dem Verstand verborgen bleiben. Im Umfeld der alternativen Medizin nutzt die Radionik immaterielle Bildekräfte, gewissermaßen geistig geschaffene Wirkfaktoren, die jeglicher Krankheitssymptomatik hinterlegt sind. Der Ursprung einer Krankheit sowie deren Heilung sind geistiger Natur – so die Radionikliteratur. Um die energetischen Ungleichgewichte als Ursache einer Krankheit wieder zu rebalancieren, findet eine Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins statt.

Bei der Analyse seiner Probanden bedient sich der Radioniker der aus der medizinischen Radiästhesie bekannten Arbeitstechniken, beispielsweise eines Pendels, die er mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten verbindet. Diese dienen dabei bloß als intellektuelle Verstärkung der im außersinnlichen Milieu angelegten Arbeitsweise. Rein elektrisch betrachtet, machen die gebrauchten Werkzeuge ohnehin keinen Sinn. Sie widersprechen jeden Gesetzen die in der Elektronik gelten. Hier sollte man die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur zu Rate ziehen und sich mit den quantenphysikalischen und anderen theoretischen Beispielen vertraut machen. Dann lernt man zu begreifen, das das Rätsel der radionischen Apparate in der ihnen zugedachten Rolle seitens ihres Erbauers liegt, unter Anerkennung der zugrunde liegenden Theorie. So wie im physischen Leben jeglicher Konstruktion ein Entwurf voraus geht, so ebenso bei den in der Radionik benützten Tools. In diesem Fall dagegen ein geistiger, der den verwendeten Bauteilen und Schaltungen eine Funktion zuordnet, die den Zweck im Sinne des Erschaffers erfüllen. Wenn man mehr über diese sogenannten Metafunktionen in Erfahrung bringen will, kann man die im Radionik Verzeichnis aufgelistete Radionik Literatur zu Rate ziehen.

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