Sonntag, 30. Dezember 2012

Angeln ist ein entspannendes Hobby, bei dem Sie den stressigen Alltag für einen Moment lang vergessen können. Ob alleine, mit Ihren Freunden oder Ihrer Familie - Ausflüge an den See sind immer ein Highlight, das Ihren Feierabend und Ihr Wochenende versüßt. Die frische Luft, das klare Wasser und die farbenfrohe Natur sorgen dafür, dass das Angeln wie ein Wellness-Urlaub für die Seele ist. Doch natürlich möchten Sie sich beim Angeln nicht nur erholen, sondern auch Erfolg haben. Wenn Sie gerne große Fische fangen möchten, brauchen Sie drei Dinge: Training, Erfahrung und Profi-Tipps. Eine besonders beliebte und erfolgsversprechende Angel-Methode ist das Feedern. Der Begriff Feedern bezeichnet das Grundangeln mit einem Futterkorb (feederkorb) und einer speziellen Feederrute.

Das feederangeln lässt sich natürlich in verschiedenen Gewässern und Flüssen durchführen - was wirklich entscheidend ist, sind Ihre persönlichen Vorlieben. Wenn Sie gerne in Binnengewässern angeln, haben Sie bestimmt schon einmal eine Barbe gefangen. Da es in solchen Gewässern viele Barben gibt, werden Sie dort mit dem Feedern besonders großen Erfolg haben. Der erste Schritt beim Feederangeln ist die Auswahl einer passenden Ufferregion. Kiesige Untergründe - auch Kiesbänke genannt - sind bei Barben besonders beliebt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie genau auf solche Gegegebenheiten achten. Wenn Sie einen idealen Angelplatz gefunden haben, können Sie mit dem Aufbau der Futterstelle anfangen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Futterstelle ab einer Distanz von 50 Metern sowohl mit einer geflochtenen Schnur als auch mit einer darunterliegenden monofilen Schnur beangelt werden sollte.

Als nächstes fixieren Sie ein Objekt auf der gegenüberliegenden Seite, damit sich die Flugrichtung des Korbes nicht ändert. Befestigen Sie die Schnur an der Rolle, um immer den gleichen Punkt zu treffen. Wenn Sie damit fertig sind, können Sie mit dem Feedern beginnen und Ihr Glück versuchen. Alle drei bis vier Minuten sollte der Feederkorb neu ausgebracht werden, um möglichst viele Fische anzulocken. Falls Sie häufige Fehlbisse bemerken, ist es wichtig, die Vorfachlänge, die meistens 1 Meter beträgt, entweder zu verlängern oder zu verkürzen. Kleiner Tipp am Rande: Barben mögen vor allem Lebendköder und rollende Feederkörbe. Wenn Sie sich diese wertvollen Tipps zu Herzen nehmen und Erfahrung im Feederangeln sammeln, werden Sie sich schon bald über Ihren Angel-Erfolg freuen. Hilfreiche Extras wie einen Feederkorb und eine Feederangel können Sie natürlich günstig und einfach im Webshop bestellen.

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