Sonntag, 30. Dezember 2012

Das hinter vServern stehende Konzept ist längst nicht mehr nur firmenseitig im Einsatz, auch wenn Unternehmen nach wie vor vServer nutzen.

Die Nutzung von vServern blieb lange Zeit ein Privileg großer Firmen da zu Beginn der Betrieb eines Hosts auf Basis von Personal Computern aufgrund eines mangels an leistungsfähiger PC-Hardware schlichtweg nicht möglich war. Seitdem hat sich viel getan und so ist die Verwendung für vServer längst nicht mehr nur für Unternehmen interessant.

Es scheint also durchaus naheliegend, sich das entsprechende Konzept eines vServers einmal näher anzusehen.

Aufbau und Funktion eines VServers

Unter einem virtuellen Server (vServer) versteht man eine Reihe von virtuellen Maschinen, welche sich eine gemeinsame Hardwaregrundlage (den vServer-Host) teilen.

Somit stellt der vServer-Host die materielle Grundlage für die Server-Software dar, ohne die der Betrieb eines vServers nicht möglich wäre

Auf dem vServer Host werden stets mehrere vServer parallel betrieben, die selbst wie konventionelle Rootserver funktionieren und genau wie diese von jeweils unabhängigen und voneinander getrennten Systemverwaltern auf unterschiedliche Weise genutzt werden. Aus diesem Grund ist jeweils einem V-Server eine eigene IP-Adresse zugeordnet. Auch ein Zugang als root der ausschließlich dem autorisierten Systemverwalter zugänglich ist.

Bereits diese zusammengefassten Informationen dürften deutlich gemacht haben, dass die vServer trotz ihrer relativ kurzen Geschichte, immer noch eine sinnvolle Rolle spielen.

Bei bestehendem Interesse am Leasing eines modernen vServers verweise ich Sie natürlich hiermit gerne an das Webhosting-Unternehmen Ihrer Wahl.

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