Samstag, 29. Dezember 2012

Dank des neuen Verfahrens des Augenlaserns mit Femtosekunden-Lasern ist es möglich, bei dem chirurgischen Eingriff ganz auf den Gebrauch einer mechanischen Mikroklinge zu verzichten. Diese Methode vereint moderne Technologie, Qualifikation des Augenarztes und eine langjährige Erfahrung in der Ophthalmochirurgie. Beim Eingriff wird zu Beginn eine 0,1 mm dicke gerundete Schicht der Hornhaut durch einen Chirurgischen Eingriff mit einem schleunigen Femtosekunden-Laser abgemacht. Nachdem geschieht mit dem Laser eine Abtragung der tiefergelegenen Hornhautschicht. Bei der altbewährten Methode wird die Schicht der Hornhaut mit einem speziellen chirurgischen Messer abgenommen.

Der Laser schickt Heerscharen ganz kurze Lichtimpulse in der Millisekunde in die Hornhaut aus. Auf diese Art und Weise lässt sich die Hornhautschicht in einer vorausberechneten Art haargenau ablösen. Der Gebrauch dieser Femto-Methode erlaubt eine unglaublich präzise Qualität. Die äußere Schicht der Hornhaut übersteht unversehrt. Der innere Druck erhöht sich nur sehr wenig und für sehr kurze Zeit. Er ist vergleichbar mit dem Druck , den man beim stärkeren Berühren oder Rubbeln der Augen empfindet. Sollten trotzdem negative Begleiterscheinungen vorkommen, dann unterbricht der Femtosekundenlaser sofort den Hergang, in dem er keine Lichtimpulse mehr aussendet. Wenige Minuten später kann die Prozedur weitergehen. Bei der früheren,mechanischen Operation braucht die Wiederaufnahme der Prozedur üblicherweise merkbar länger. Die Benutzung eines Femtosekundenlasers ist schmerzlos und der normale Eingriff ist in Sekunden überstanden. Mess- und Operationsmethoden, die Computergestützt sind, und gute Erfahrung in der Augenchirurgie erlauben eine genaue Durchführung, einen erfolgreichen Heilungsverlauf und zuverlässige Dauerhaftigkeit der Sehstärke. Spezialisten werken beständig an einer Aufbesserung der Risikofreiheit und der Genauigkeit der Prozedur.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen