Samstag, 5. Januar 2013

In der radionikliteratur findet man viele Versuche, die Radionik zu erklären. Wir Leute tun uns allerdings schwer, das Unfassbare, das nicht Begreifbare, im wahrsten Sinne dieser Worte, zu erklären. „Ich glaube lediglich was ich sehe“, ist ein häufig gehörter Spruch. Aber wer hat längst mal Gedanken gesehen? Wer hat längst Strom gesehen? Gesehen noch nicht, aber den Konsequenzen sind wir ständig ausgesetzt. Strom kann mit physikalischen Formeln noch erklären. Aber wie sieht es mit Gedanken und Ideen aus? Im radionik verzeichnis des gleichnamigen Verlages findet sich jede Vielzahl Radionikliteratur darüber. Von den Naturwissenschaften kann man nicht begehren, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen zu erklären, da diese auf anderen Ebenen ohne Zeit und Raum eintreten. Erklärungsmodelle dazu erblickt man ausreichend in der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur. Es ist nämlich nicht lediglich Radionikern zwischenzeitlich klar, dass das Wesen der biologischen System wie Mensch, Tier, Pflanze und Mineralien, nicht nur im gegenständlichen Zustand vorkommt. Denn wie sonst könnte die intuitive Wahrnehmungsfähigkeit unseres Bewusstseins funktionieren. Während der Verstand seinem Wesen nach in gewissen Grenzen arbeitet, scheint dagegen die Intuition die Fähigkeit zu haben, unbegrenzt arbeiten zu können und “Dinge“ zu erkennen die sonst nicht erreichbar sind. Gerade im alternativ-medizinischen Bereich beschäftigt sich die Radionik mit immateriellen Bildekräften. Das sind angenommene, geistig generierte Wirkfaktoren, die jeder Krankheitssymptomatik hinterlegt sein sollen. Wie aus der Radionikliteratur zu entnehmen ist, sind sowohl der Ursprung einer Krankheit als ebenso deren Heilung geistiger Natur. Eine entsprechende Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins würde die energetischen Auskünfte vermitteln, die die energetischen Ungleichgewichte wieder rebalancieren. Bei der Untersuchung seiner Probanden bedient sich der Radioniker der aus der medizinischen Radiästhesie bekannten Arbeitstechniken, zum Beispiel eines Pendels, die er mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten verbindet. Diese dienen jedoch nur als mentale Verstärkung der im außersinnlichen Milieu angelegten Arbeitsweise. Rein elektrisch angeschaut, machen die verwendeten Apparate ohnehin keinen Zweck. Sie widersprechen jeden Gesetzen die in der Elektronik gelten.

Hat man sich allerdings mit der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur näher beschäftigt und sich mit den quantenphysikalischen und anderen Theoriemodellen vertraut gemacht, kann man verstehen, dass das Mysterium der radionischen Baukunst in der ihnen vom Erbauer zugedachten Rolle im Sinne der dem Gerät zugrunde liegenden Theorie liegt. So wie jeder Konstruktion ein Entwurf vorangeht, geht ebenfalls den in der Radionik verwendeten Instrumenten ein geistiger Entwurf voran, der den herkömmlichen Bauelementen und Schaltungen eine Routine zuordnet, die sie freilich in der Realität nicht durchführen können, die aber ihren Sinn im Sinne des Erbauers erfüllen. Nähere Beschreibungen dieser sogenannten Metafunktionen findet man zu Genüge in der Radionikliteratur. Empfehlenswert hierzu ist das Radionik Verzeichnis.

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