Donnerstag, 3. Januar 2013

Die Kataraktchirurgie ermöglicht nicht traumatische Operationen durch modernste künstliche Linsen von weltweit führenden Herstellern mit spezifischen Oberflächen, Filtern und optischen Geometrien.

All diese Teile werden an die individuellen Bedürfnisse eines Patienten präzise angepasst. Mit modernen Schnitttechniken sind Einschnitte von weniger als 2 mm möglich, was Risiken minimiert und gute dauerhafte Resultaten gewährleistet.

Gleichzeitig kommt hierbei eine moderne Instrumenten-Sammlung zum Einsatz, welche zu 100% Einmal-Apparate sind, sodass der Hygienestandard möglichst hoch ist. Genauso verwendet die Kataraktchirurgie spezielle, multifokale und torische Kunstlinsen mit komplexen asphärischen Optiken. So ist man im Anschluss an die Operation nicht mehr auf eine Brille angewiesen. Das menschliche Auge ist durch die Flexibilität der Augenlinse in der Lage, verschiedene Entfernungen zu fokussieren. Diesen Vorgang bezeichnet man als Akkommodation. Im Alter lässt diese Flexibilität nach und somit die Fähigkeit auf nahe Distanzen einzustellen.

Während in der Vergangenheit nur unter bestimmten Voraussetzungen teilweise Erfolge durch die monofokale Intraokularlinsen möglich waren, sind heute vielversprechendere Fortschritte möglich. Die akkommodative Intraokularlinse kopiert die Akkommodation der menschlichen Augenlinse und kann die Brillenabhängigkeit bei diversen Aktivitäten reduzieren oder überflüssig machen.

FemtoLasik

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