Dienstag, 1. Januar 2013

Das vServer Konzept ist längst nicht mehr nur firmenseitig im Einsatz, auch wenn Unternehmen nach wie vor vServer nutzen.

Lange Zeit über waren Technologieunternehmen auch die einzigen Nutznießer der vServer da zu Beginn der Betrieb eines Hosts auf Basis von Personal Computern aufgrund eines mangels an leistungsfähiger PC-Hardware schlichtweg nicht möglich war. Mittlerweile hat sich der Einsatz von vServern längst als Standard in vielen Rechenzentren etabliert.

Über Hintergrundwissen zur Funktionsweise eines vServers zu verfügen erscheint somit durchaus sinnvoll.

Der vServer - Struktur und Aufbau

Der vServer ist eine virtuelle Maschine die als Summe softwareinduzierter Prozesse neben ähnlichen vMs mit Serverfunktion auf der gemeinsamen Basis der selben Hardware, nämlich jener des vServer-Hosts läuft.

Wie bereits deutlich geworden sein sollte, handelt es sich bei dem vServer-Host somit um die einzige Hardwarekomponente des vServer-Angebots

Auf der Hardware des vServer Hosts laufen stets mehrere V-Server zugleich, die selbst wie konventionelle Rootserver funktionieren und ebenso wie jene von jeweils unabhängigen und voneinander getrennten Systemverwaltern zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Daher ist jedem einzelnen V-Server eine einzigartige IP-Adresse zugeordnet. Auch ein Zugang als root der nur dem zuständigen Systemverwalter dient.

Bereits diese zusammengefassten Informationen sollten deutlich gemacht haben, dass vServer trotz ihrer historisch gesehen relativ kurzen Geschichte, nach wie vor eine sinnvolle Rolle spielen.

Bei bestehendem Interesse am Leasing eines zeitgemäßen vServers bleibt mir nur, Sie an den Webhoster Ihres Vertrauens zu verweisen.

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