Montag, 26. November 2012

Wer sich für Radionik interessiert und sie erläutert haben möchte, sollte sich sorgfältig mit radionikliteratur befassen. Die Menschen tun sich normalerweise schwer, das was man nicht sehen oder anfassen kann, zu erklären. Wir sämtliche wissen jedoch das es Gedanken, Ideen oder ebenfalls Strom gibt. Man hat noch nichts davon gesehen dagegen deren Konsequenzen gespürt. Strom kann man zwar physikalisch erklären, aber wie sieht es mit Gedanken und Intuitionen aus? Radionikliteratur mit entsprechenden Ausführung finden Sie im radionik verzeichnis. Da wir uns mit der Radionik außerhalb rein materieller und physikalischer Ebenen bewegen, tut sich die Naturwissenschaft schwer, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen begreiflich zu machen. Derjenige, der Erklärungsmodelle sucht, muss sich demnach der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur bedienen, die das Wesen der biologischen Systeme, wie Mensch, Tiere, Pflanze und Mineralien nicht im rein gegenständlichen erschöpft sieht. Das ist es zweifellos nicht, denn die intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten unseres Bewusstseins sind ein maßgeblicher Bestandteil allen organischen Lebens.

Die Differenz zwischen dem Verstand und der Intuition ist ausdrücklich – der Verstand hat Grenzen und die Intuition nicht. Die Intuition kann „Dinge“ erfassen die dem Verstand verborgen bleiben. Im Bereich der alternativen Medizin benutzt die Radionik immaterielle Bildekräfte, im Grunde geistig erzeugte Wirkfaktoren, die jeder Krankheitssymptomatik hinterlegt sind. Der Ursprung einer Krankheit sowie deren Heilung sind geistiger Natur – so die Radionikliteratur. Um die energetischen Ungleichgewichte als Ursache einer Krankheit wieder zu rebalancieren, findet eine Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins statt.

Die aus der medizinischen Radiästhesie bedeutenden Arbeitstechniken (z.B. Pendel) verbindet der Radioniker mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten zur Prüfung seiner Probanden. Die Werkzeuge dienen dabei lediglich als cerebrale Verstärkung der im feinstofflichen Umfeld angelegten Arbeitsweise. Die verwendeten Apparate sind rein elektrisch ohne Ziel, ja sie widersprechen sogar allen physikalischen Gesetzen.

Hier sollte man die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur zu Rate ziehen und sich mit den quantenphysikalischen und anderen theoretischen Beispielen vertraut machen. Dann lernt man zu erfassen, das das Rätsel der radionischen Apparate in der ihnen zugedachten Rolle seitens ihres Erschaffers liegt, unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Theorie. So wie im physischen Leben jeder Konstruktion ein Entwurf voraus geht, so ebenfalls bei den in der Radionik verwendeten Instrumenten. In diesem Fall jedoch ein geistiger, der den benützten Bauteilen und Schaltungen eine Funktion zuordnet, die den Charakter im Sinne des Erschaffers erfüllen. Wenn man mehr über diese sogenannten Metafunktionen in Erfahrung bringen will, kann man die im Radionik Verzeichnis aufgelistete Radionik Literatur zu Rate ziehen.

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