Sonntag, 25. November 2012

Bis dato ist nicht ableitbar warum und wieso die radionik eigentlich wirkt. Dass sie Wirkung zeigt, kann man immer wieder nur feststellen. Modelle zur Erklärung dieses Phänomens gibt es immer wieder. Für Leute, die keine methodische Vorbildung haben, hilft möglicherweise die folgende Erläuterung. Nach diesem Modell sind sämtliche Leute und Objekte von einem Energiefeld umgeben. Diese Energiefelder interagieren mit den Menschen und beeinflussen sie in maßgebendem Maße durch die darin enthaltenen Informationen. Die Wirkungsweise ist bis dato nicht schulwissenschaftlich erklärbar und auch nicht anerkannt. Die Quantenphysik liefert erste Möglichkeiten der Erklärung für die Wirkung von Radionik. Die Radionik wird seit schätzungsweise 100 Jahren genutzt und viele Personen konnten sich von der Wirkungsweise überzeugen. Radionik ist im Grundsatz ein Kunstwort mit seinem Ursprung in den USA. Es stammt aus den Vokabeln Radiation (Strahlung) und ionic (Ionen). Es sollen elektrisch geladenen Teilchen sein, die Weiten überwinden. Die Radionik wurde von dem Pathologen Albert Adams in den USA entwickelt. Der Ausdruck entstand durch die Annahme, dass Radiowellen Träger von Mitteilungen seien, die Heilkraft haben . Sie etablierte sich zunächst nach dem Tod von Adams etwa 1940. Zu Beginn der Radionik ging man davon aus, es mit elektrischen Signalen zu tun zu haben, was sich aber als untauglich herausstellte, da die Geräte ebenfalls klappten als sie gar nicht eingeschaltet waren. Derzeit ist man der Ansicht, dass man es mit einer geistigen Energie zu tun hat. Über die Entwicklung von Krankheiten gibt es wissenschaftliche gesicherte Erfahrungen. Die Radionik steht dagegen in krassem Widerspruch. Auch innerhalb der Radionik ist man sich nicht einig, worauf die Wirkung zurückzuführen ist. Die einen trachten danach über theoretische Abhandlungen dem sämtlichen einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, die aber eher als pseudowissenschaftlich einzuschätzen sind. Irgendwie wirft man die Quantenphysik, Biologie und sogenannte morphische Felder in einen Topf. Bei den Vertretern der anderen Fraktion beruft man sich auf esoterische Modelle. Man ordnet die Radionik irgendwie einer Form des Geistheilens zu, wobei die benutzten Apparate im Grunde nur symbolischen Wert haben. Wieder andere sprechen von einer jüngsten Technologie des Bewusstseins nach einem quantenphysikalischen Prinzip von Bioresonanz und Biokommunikation. Hierbei werden mittels eines radionischen Generators, der im Prinzip aus einer in Sperrrichtung betriebenen Diode besteht, innerhalb kurzer Zeit Informationsfelder von biologischen Systemen gescannt. Unter biologischen Systemen versteht man Personen, Tiere und Pflanzen, aber ebenso gegenständliche Gegenstände. Über diese Abtastung werden Resonanzen ermittelt und der derzeitige Zustand mit einem Radionikarchiv mit 100000den Einträgen miteinander abgewogen. Hierbei werden die geistige, körperliche und seelische Ebene berücksichtigt. Da quantenphysikalisch Raum und Zeit unstreitig nicht existieren weil sie nur einen Teil unseres Bewusstseins aufzeigen, müssen die analysierten Objekte nicht unbedingt lokal existent sein. Um die Resultate von Radionik Scans bewerten und abgleichen zu können, wurden umfangreiche Radionikarchive angelegt von ausgebildeten radionikern. Wenn das Phänomen auch heutzutage noch nicht methodisch ableitbar ist, so kann man doch mit einem Radionikarchiv, das empirisch aufgebaut wurde, die positive Wirkung nachweisen. Genauso lassen sich damit Fehler in der Radionik Untersuchung feststellen und zukünftig vermeiden. Für diejenigen, die zum ersten Mal sind auf diesem Gebiet und sich dadurch befassen oder herantasten wollen, gibt es im Internet Anzeigen von Radionik Newslettern. Die Radionik Newsletter erscheinen größtenteils immerzu und berichten über neuartige Erfahrungen auf diesem Gebiet. Fernerhin informieren Radionik Newsletter über die Benutzung im Alltag und etwaige Seminare oder andere informative Veranstaltungen. Melden Sie sich unkompliziert für den Bezug eines Radionik Newsletters an.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen