Dienstag, 27. November 2012

Nach der Erfindung des revolutionäres Verfahrens des Augenlaserns mit Femtosekunden-Lasern ist es möglich, bei der Operation komplett auf die Benutzung eines chirurgischen Instrumentes zu verzichten. Neue Technik verbindet originelle Technologie, Qualifikation des Augenarztes und eine sehr lange Fertigkeit in der Ophthalmochirurgie. Beim Eingriff wird zunächst eine Zehntel Millimeter breite kugelförmige Hornhautschicht durch einen Schnitt mit einem blitzschnellen Femtosekundenlaser abgelöst. Anschließend geschieht mit einem Laser eine Abtragung der tiefergelegenen Schicht der Hornhaut. Bei der altbewährten Methode wird die Hornhautschicht mit einer mechanischen Mikroklinge reseziert.

Der Femtosekundenlaser teilt massenweise ganz kurze Lichtimpulse in der Sekunde in die Hornhaut aus. So lässt sich die Hornhautschicht in einer kalkulierten Figur präzise abtrennen. Der Gebrauch dieser Femto-Methode ermöglicht eine ausgezeichnete präzise Präzision. Die äußere Schicht der Hornhaut bleibt ohne Kratzer. Der intraokulare Druck erhöht sich nur unbedeutend. Ähnlich ist der Druck, den man beim stärkeren Berühren oder Reiben der Augen empfindet.

Sollten trotzdem Komplikationen vorkommen, dann unterbricht der Computer sofort den Hergang, in dem er keine Lichtimpulse mehr aussendet. Wenige Minuten dannach kann die Herangehensweise fortgesetzt werden. Bei früheren klassischen augenchirurgischen Verfahren braucht das Fortsetzen der Betrachtungsweise üblicherweise fühlbar mehr Zeit.

Die Benutzung einer Femto Lasik-Methode ist schmerzfrei und der gesamte Eingriff dauert nur einige Sekunden. Computergestützte Operations- und Messmethoden und große Erfahrung in der Augenchirurgie gewähren eine genaue Ausführung, einen optimalen Genesungsprozess und gute Stabilität der Sehleistung. Spezialisten arbeiten kontinuirlich an einer Aufbesserung der Risikofreiheit und der Präzision dieser Operation.

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