Donnerstag, 29. November 2012

Ohne Kinder wäre das Leben nur halb so schön - dieser Meinung sind wohl die meisten Eltern. Doch auch wenn Sie Ihren Nachwuchs über alles lieben, lassen sich Probleme bei der Kindererziehung nicht vermeiden. Vermehrte Schwierigkeiten und Probleme treten oftmals phasenweise auf und können zu einer echten Belastung werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich rechtzeitig mit dem Thema Erziehungsstile zu befassen und die Kleinkindererziehung von Anfang an konsequent umzusetzen. Am bekanntesten sind die autoritären, antiautoritären, demokratischen, autokratischen, permissiven, egalitären, negierenden und sozialen Erziehungsstile, die sich alle durch verschiedene Merkmale auszeichnen. Bislang wurden die besten Erfolge durch die soziale Erziehung erzielt, bei der grundlegende und wichtige Werte vermittelt werden.

Im Bereich der sozialen Erziehung lernen die Kleinkinder, respektvoll mit ihren Kameraden umzugehen und gleichzeitig eine hohe Selbstständigkeit zu entwickeln. Natürlich sind diese Werte für das spätere Erwachsenenleben sehr wichtig, egal ob am Arbeitsplatz oder in der Freizeit. Wenn Sie nach Tipps Kindererziehung und Regeln für Kinder suchen, sollten Sie die folgenden Ratschläge verinnerlichen und dadurch für eine stressfreie Kleinkindererziehung sorgen. Wenn Sie sich weniger Probleme bei der Kleinkindererziehung wünschen, sollten Sie Ihr Kind nicht allzu sehr verwöhnen. Jedes Kind versucht, die eigenen Eltern durch Gequengel weichzukochen - obwohl es sich im Klaren darüber ist, dass es nicht alles haben kann, was es will. Auch wenn es schwer fällt: Bleiben Sie in solchen Augenblicken konsequent und hart und lassen Sie sich nicht beeinflussen. Standhaftigkeit und Konsequenz spielen natürlich in jedem Bereich der Kindererziehung eine wichtige Rolle. Wenn Sie selbst unsicher wirken und keine eindeutigen Signale aussenden, wird sich Ihr Kind nicht wohl fühlen.

Bedenken Sie, dass Grenzen für Kinder absolut notwendig und sehr sinnvoll sind. Abgesehen davon kann es vorkommen, dass Ihr Kind Sie während eines Wutanfalls oder Streits beleidigt. Dabei handelt es sich oftmals um spontane und unbedachte Aussagen, die Sie sich keinesfalls zu Herzen nehmen sollten. Natürlich ist es auch wichtig, dass Ihr Kind eigene Erfahrungen macht und Sie sich so weit wie möglich zurückhalten. Warnen, Meckern und Schimpfen führen zu nichts und sorgen allenfalls dafür, dass Ihr Kind noch mehr rebelliert. Falls nötig, sollten Sie Fehlverhalten und Streitigkeiten zuhause und keinesfalls vor anderen Personen besprechen. Dadurch schaffen Sie eine ideale Basis und sorgen dafür, dass das Gespräch zu Ihrer Zufriedenheit verläuft. Wenn Sie diese Kleinkindererziehung Tipps mit viel Liebe und Geduld kombinieren, werden Sie Erziehungsprobleme schon bald aus Ihrem Gedächtnis streichen können.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen