Sonntag, 25. November 2012

Wenn man heutzutage kaufen geht hat man stets gewisse Firmenzeichen im Kopf. Das war nicht immer so, dass wir von den stattlichen Geschäfte so konditioniert wurden. Bis Schluss der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts war das Markenbewusstsein noch nicht sehr auffällig. Die Erzeuger von Garderobe brachten bis dahin ihre Marken eher verdeckt an im Gegenteil zu gegenwärtig. Damals stand noch der Artikel und dessen Brauchbarkeit im Vordergrund. Erst mit der industriellen Massenproduktion, die ständig mehr ähnliche Artikel hervorbrachte, hat sich das abgeändert. Die Unternehmen mussten sich irgendwie besser unterscheidbar machen und starteten damit, ihre Marken mehr in den Vordergrund zu stellen. Das hat zwischenzeitlich hinzu geführt, dass sich die Lage vollkommen umgedreht hat. Gegenwärtig beherrschen die Marken unser Bewusstsein. Die Gesellschaft wird von Markenzeichen beherrscht. Über Marktstudien hat man herausgefunden, dass über fünfzig Prozent der Menschen Markenzeichen beziehen, die ihnen schon aus der Kindheit vertraut sind. Schon Kinder im Alter von sechs Monaten sind hierzu in der Lage von Markenzeichen sogenannte cerebrale Bilder zu bilden. Und im Alter von drei Jahren sind sie in der Situation bis zu 100 Logos zu unterscheiden. Da wäre ja jeglicher Fabrikant dämlich, wenn er sich dieses Wissen nicht zu eigen machen und umsetzen würde. Demzufolge ist ebenso heute der Handelsplatz überschwemmt von babymarken, Baby Markenmode und Baby Markenspielzeug. Wenn man es sich genau überlegt, anordnen nicht wir, was wir essen, trinken und wie wir uns kleiden sondern die internationalen Konzerne. Die Menschen sind zu deren Schachfiguren geworden, die sie beliebig herumschieben.

Was sagen Firmenzeichen dem Käufer? Ein Logo ist in erster Linie eine Benennung, die in der Regel für eine Reihe von Produkten steht, die artverwandt sind. Marken sollen den Verbraucher auf unmittelbaren Weg zum Gegenstand führen. Daher spricht man von Markenartikeln, z.B. baby marken mode oder Babymarken. Um die Produkte rasch wahrnehmbar zu machen, wird ein Logo auf dem Gut sowie auf der Verpackung befestigt. Daran identifiziert man die eindeutige Herkunft. Bei Markenprodukten denkt man unwillkürlich an eine höherwertige und speziell gleichbleibende Beschaffenheit, die für die häufigsten Verbraucher ein Argument ist, diese Waren ohne Bedenken zu erstehen.

Da sich gegenwärtig in den letzten Jahren ebenfalls im Milieu Babymarken, Kindermode und Marken Baby ein Trend entwickelt hat, haben sich einzelne Großhändler und Handelsvertretungen hier spezialisiert. Sie zeigen und vertreten exklusive Labels mit hervortretenden Artikeln für Baby und Kind. Eine davon ist die Handelsvertretung fleug. Diese Handelsvertretung hat sich spezialisiert auf neuartige Waren und Baby Marken Mode in Spitzenqualität. Dieses Unternehmen sieht sein Obliegenheit darin B2B Kooperationen zu generieren im Bereich Babymarken und Mode für Kinder (Baby Marken Mode), nämlich Hersteller und Wiederverkäufer zusammenzubringen. Hier erblickt man so exklusive Marken Baby wie babystrauss, die mit individuellen Geschenken zur Geburt und Taufe aufwarten können, oder ebenso MilleMarille, die farbenreiche Stoffen und Accessoires für Baby und Kind präsentieren. Also weg vom Mainstream hin zum Besonderen.

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