Mittwoch, 28. November 2012

Ohne Kinder wäre das Leben nur halb so schön - dieser Meinung sind wohl die meisten Eltern. Doch auch wenn Sie Ihre Sprösslinge über alles lieben, lassen sich Probleme bei der Kindererziehung kaum vermeiden. Es gibt immer Phasen, in denen Probleme und Schwierigkeiten verstärkt auftreten und bei vielen Eltern zu schlaflosen Nächten führen. Aus diesem Grund sollten Sie sich rechtzeitig mit dem Thema Erziehungsstile befassen und die Kindererziehung nach Ihren Wünschen durchführen. Im Bereich Erziehungsstile unterscheidet man zwischen der permissiven, autokratischen, egalitären, sozialen, autoritären, antiautoritären und demokratischen Erziehung. Die besten Erfolge wurden bislang bei der sozialen Erziehung verzeichnet, bei der die Vermittlung von wichtigen, grundlegenden Werten im Vordergrund steht. Im Bereich der sozialen Erziehung wird selbstständiges Handeln und der respektvolle Umgang mit anderen Menschen gefördert. Diese Werte sind natürlich sehr wichtig für das spätere Erwachsenenleben - egal ob in der Freizeit oder am Arbeitsplatz. Sind Sie auf der Suche nach Regeln für Kinder? Dann werden Sie von den folgenden Ratschlägen in jeder Hinsicht profitieren. Wenn Sie sich weniger Probleme bei der Kindererziehung wünschen, sollten Sie Ihr Kind nicht allzu sehr verwöhnen. Auch Ihr Kind ist sich im Klaren darüber, dass es nicht alles bekommen kann, was es will. Trotzdem wird es versuchen, Sie mit Gequengel und Generve weichzukochen. Wichtig ist, dass Sie in solchen Augenblicken nicht nachgeben sondern hart und konsequent bleiben. Standhaftigkeit und Konsequenz spielen natürlich in jedem Bereich der Erziehung eine wichtige Rolle. Wenn Sie selbst keine eindeutigen Signale aussenden und unsicher wirken, wird sich Ihr Kind nicht wohl fühlen.

Grenzen für Kinder sind sehr wichtig für eine stressfreie und erfolgreiche Erziehung. Abgesehen davon kann es vorkommen, dass Ihr Kind Sie während eines Streits oder Wutanfalls beleidigt. Da es sich in den meisten Fällen um unbedachte und spontane Aussagen handelt, sollten Sie diese Beleidigungen keinesfalls persönlich nehmen. Natürlich ist es auch wichtig, dass Ihr Kind eigene Erfahrungen macht und Sie sich so weit wie möglich im Hintergrund halten. Durch Schimpfen, Meckern und Warnen erreichen Sie bestenfalls, dass Ihr Kind auf stur schaltet und sich überhaupt nichts mehr sagen lässt. Falls Sie Ihr Kind auf eine falsche Verhaltensweise aufmerksam machen möchten, sollten Sie dies zuhause und keineswegs vor anderen Menschen tun. Dadurch schaffen Sie eine ideale Basis und sorgen dafür, dass das Gespräch zu Ihrer Zufriedenheit verläuft. Wenn Sie diese Kleinkindererziehung Tipps mit viel Geduld und Liebe kombinieren, werden Erziehungsprobleme bald Schnee von gestern sein.

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