Dienstag, 13. November 2012

Ohne Kinder wäre das Leben nur halb so schön - diese Meinung vertreten wohl nahezu alle Eltern. Doch auch wenn Ihre Kinder das wichtigste für Sie sind und Sie alles richtig machen möchten, lassen sich Probleme bei der KleinKindererziehung kaum vermeiden. Es gibt immer Phasen, in denen Probleme und Schwierigkeiten verstärkt auftreten und bei vielen Eltern zu schlaflosen Nächten führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema Erziehungsstile zu befassen und die Kindererziehung von Anfang an konsequent umzusetzen. Am bekanntesten sind die autoritären, antiautoritären, demokratischen, autokratischen, permissiven, egalitären, negierenden und sozialen Erziehungsstile, die sich alle durch verschiedene Merkmale auszeichnen. Bislang wurden die besten Erfolge durch die soziale Erziehung erzielt, bei der wichtige, grundlegende Werte vermittelt werden.

Im Bereich der sozialen Erziehung lernen die Kleinkinder, respektvoll mit anderen Menschen umzugehen und gleichzeitig eine hohe Selbstständigkeit zu entwickeln. Diese Werte sind natürlich sehr wichtig für das spätere Erwachsenenleben - egal ob am Arbeitsplatz oder in der Freizeit. Sind Sie auf der Suche nach Tipps Kindererziehung und Regeln für Kinder? Dann könnten die folgenden Ratschläge durchaus hilfreich für Sie sein. Wenn Sie sich weniger Probleme bei der Kindererziehung wünschen, sollten Sie Ihr Kind nicht verwöhnen. Auch Ihr Kind weiß, dass es nicht alles bekommen kann, was es möchte. Trotzdem wird es versuchen, Sie mit Gequengel und Generve weichzukochen. Wichtig ist, dass Sie in solchen Momenten nicht nachgeben sondern hart und konsequent bleiben. Standhaftigkeit und Konsequenz spielen natürlich in jedem Bereich der Kleinkindererziehung eine wichtige Rolle. Wenn Sie selbst keine eindeutigen Signale aussenden und unsicher wirken, wird sich Ihr Kind nicht wohl fühlen.

Grenzen für Kinder sind sehr wichtig für eine erfolgreiche und stressfreie Erziehung. Abgesehen davon ist es durchaus möglich, dass Sie von Ihrem Kind während eines Wutanfalls oder Streits beleidigt werden. Da es sich oftmals um spontane und unbedachte Aussagen handelt, sollten Sie diese Beschimpfungen keinesfalls persönlich nehmen. Wichtig ist auch, dass Ihr Kind eigene Erfahrungen sammelt und nicht ständig von Ihnen bevormundet wird. Meckern, Schimpfen und Warnen führen zu nichts und sorgen bestenfalls dafür, dass Ihr Kind komplett auf stur schaltet. Falls nötig, sollten Sie Streitigkeiten und Fehlverhalten zuhause und keinesfalls vor anderen Menschen besprechen. Dadurch schaffen Sie eine optimale Basis und sorgen dafür, dass das Gespräch nach Ihren Vorstellungen verläuft. Mit diesen Tipps Kindererziehung, viel Geduld und Liebe werden hartnäckige Erziehungsprobleme bald Schnee von gestern sein.

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