Dank des hochentwickelten Lasers mit Femtosekunden kann bei der Operation vollkommen auf den Einsatz eines chirurgischen Instrumentes verzichtet werden. Diese Methode verbindet originelle Technologie, Qualifikation des Augenarztes und eine sehr lange Praxis in der Ophthalmochirurgie.
Beim Eingriff wird als erstes eine Zehntel Millimeter dicke kugelförmige Hornhautschicht durch einen Chirurgischen Eingriff mit einem blitzschnellen Femtosekundenlaser abgelöst. Anschließend erfolgt mit dem Laser ein Abbau der tiefergelegenen Schicht der Hornhaut. Bei der klassischen Art zu operieren wird die Schicht der Hornhaut mit einer mechanischen Mikroklinge entfernt.
Der Laser sendet massenweise ganz kurze Lichtimpulse in der Millisekunde in die Hornhaut aus. Damit lässt sich die Hornhautschicht in einer geplanten Art exakt entfernen. Die Nutzung der Femtosekundenlaser ermöglicht eine in erster Linie präzise Genauigkeit. Die äußere Hornhautschicht bleibt unverletzt. Der innere Druck steigt nur gering und kurzfristig. Er ist vergleichbar mit dem Druck , den man beim Drücken oder Reiben der Augen empfindet. Sollte es jedoch zu Komplikationen kommen, so unterbricht der Computer sofort den Ablaufund der Laser strahlt nicht mehr. Manche Minuten darauffolgend kann die Herangehensweise wieder aufgenommen werden. Bei der alten,mechanischen Operation braucht die Wiederaufnahme der Arbeitsweise für gewöhnlich merkbar mehr Zeit.
Die Benutzung eines Femtosekundenlasers ist schmerzlos und der ganze Eingriff ist in Sekunden vorbei. Mess- und Operationsmethoden, die Computergestützt sind, und realle ophthalmochirurgische Erfahrung geben eine exakte Umsetzung, einen milden Heilungsverlauf und zuverlässige Zuverlässigkeit des Sehvermögens. Augenchirurgen arbeiten beständig an einer Aufbesserung der Risikofreiheit und der Sorgfalt dieser Operation.
Augenoperation
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