Samstag, 27. Oktober 2012

Wie viele Termini stammt ebenso das Wort Radionik aus dem englischen Wort „radionics“. Mit der Radionik werden mittels energiemedizinischer Routinen in Beziehung mit geistig-mentalen Arbeitsweisen unter Anwendung technischer Apparate Ergebnisse erzielt. Dem ausgebildeten Radioniker gelingt es, mittels der verstärkend wirkenden Instrumente seine Gedanken als energielose Form in die Energiesysteme beliebiger biologischer Systeme zu übertragen. Und freilich unabhängig von Zeit und Raum. Dem Radioniker gelingt es, das nichtstofflichen Milieu biologischer Systeme zu analysieren. Dazu zählt ebenso der Mensch. Hat man über die Untersuchung die verfügbaren Fehler erkannt, können im folgenden Schritt Mitteilungen zur Behebung derselben übermittelt werden. Eine Art des Nachweises darüber sind die sogenannten Fernheilungen. Viele Beispiele darüber sind in der radionikliteratur aus dem radionik verzeichnis enthalten. Da wir uns mit der Radionik außerhalb rein materieller und physikalischer Ebenen bewegen, tut sich die Naturwissenschaft schwer, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen begreiflich zu machen. Derjenige, der Erklärungsmodelle sucht, muss sich demnach der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur bedienen, die das Wesen der biologischen Systeme, wie Mensch, Tiere, Pflanze und Mineralien nicht im rein physischen erschöpft sieht. Das ist es zweifellos nicht, denn die intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten unseres Bewusstseins sind ein essentieller Bestandteil allen organischen Lebens.

Während der Verstand seinem Wesen nach in gewissen Grenzen arbeitet, scheint indes die Intuition die Fähigkeit zu haben, unbegrenzt arbeiten zu können und “Dinge“ zu erkennen die sonst nicht zugänglich sind. Gerade im alternativ-medizinischen Bereich beschäftigt sich die Radionik mit immateriellen Bildekräften. Das sind angenommene, geistig generierte Wirkfaktoren, die jeglicher Krankheitssymptomatik hinterlegt sein sollen. Wie aus der Radionikliteratur zu entnehmen ist, sind sowohl der Ursprung einer Krankheit als ebenfalls deren Heilung geistiger Natur. Eine taugliche Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins würde die energetischen Auskünfte vermitteln, die die energetischen Ungleichgewichte wieder rebalancieren. Die aus der medizinischen Radiästhesie bekannten Arbeitstechniken (z.B. Pendel) verbindet der Radioniker mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten zur Prüfung seiner Probanden. Die Geräte dienen dabei lediglich als cerebrale Verstärkung der im feinstofflichen Milieu angelegten Arbeitsweise. Die benützten Instrumente sind rein elektrisch ohne Inhalt, ja sie widersprechen sogar allen physikalischen Gesetzen.

Hat man sich dagegen mit der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur näher beschäftigt und sich mit den quantenphysikalischen und anderen Theoriemodellen vertraut gemacht, kann man erfassen, dass das Mysterium der radionischen Baukunst in der ihnen vom Schöpfer zugedachten Rolle im Sinne der dem Instrument zugrunde liegenden Theorie liegt. So wie jeglicher Konstruktion ein Entwurf vorangeht, geht auch den in der Radionik gebrauchten Instrumenten ein geistiger Entwurf voran, der den herkömmlichen Bauelementen und Schaltungen eine Routine zuordnet, die sie freilich in der Realität nicht ausüben können, die aber ihren Charakter im Sinne des Erbauers erfüllen. Nähere Beschreibungen dieser sogenannten Metafunktionen erblickt man zu Genüge in der Radionikliteratur. Empfehlenswert hinzu ist das Radionik Verzeichnis.

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