Donnerstag, 25. Oktober 2012

In der radionikliteratur findet man viele Versuche, die Radionik zu erklären. Wir Personen tun uns jedoch schwer, das Unfassbare, das nicht Begreifbare, im wahrsten Sinne dieser Worte, zu erklären. „Ich glaube bloß was ich sehe“, ist ein häufig gehörter Spruch. Aber wer hat bereits mal Gedanken gesehen? Wer hat schon Strom gesehen? Gesehen noch nicht, aber den Auswirkungen sind wir stets ausgesetzt. Strom kann mit physikalischen Formeln noch erklären. Aber wie sieht es mit Gedanken und Ideen aus? Im Radionik Verzeichnis des gleichnamigen Verlages findet sich jede Vielzahl Radionikliteratur darüber.

Von den Naturwissenschaften kann man nicht verlangen, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen zu erklären, da diese auf anderen Ebenen ohne Zeit und Raum passieren. Erklärungsmodelle hierzu entdeckt man ausreichend in der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur. Es ist nämlich nicht lediglich Radionikern mittlerweile klar, dass das Wesen der biologischen System wie Mensch, Tier, Pflanze und Mineralien, nicht nur im physischen Zustand existiert. Denn wie sonst könnte die intuitive Wahrnehmungsfähigkeit unseres Bewusstseins funktionieren. Der Unterschied unter dem Verstand und der Intuition ist deutlich – der Verstand hat Grenzen und die Intuition nicht. Die Intuition kann „Dinge“ erfassen die dem Verstand verborgen bleiben. Im Milieu der alternativen Medizin gebraucht die Radionik immaterielle Bildekräfte, sozusagen geistig erzeugte Wirkfaktoren, die jedermann Krankheitssymptomatik hinterlegt sind. Der Ursprung einer Krankheit sowie deren Heilung sind geistiger Natur – so die Radionikliteratur. Um die energetischen Ungleichgewichte als Ursache einer Krankheit wieder zu rebalancieren, findet eine Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins statt. Bei der Untersuchung seiner Testpersonen bedient sich der Radioniker der aus der medizinischen Radiästhesie bekannten Arbeitstechniken, zum Beispiel eines Pendels, die er mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten verbindet. Diese dienen dabei lediglich als cerebrale Verstärkung der im außersinnlichen Bereich angelegten Arbeitsweise. Rein elektrisch angeschaut, machen die verwendeten Apparate ohnehin keinen Sinn. Sie widersprechen jeden Gesetzen die in der Elektronik gelten.

Hier sollte man die im Radionik Verzeichnis aufgeführte Radionikliteratur zu Rate ziehen und sich mit den quantenphysikalischen und anderen theoretischen Modellen vertraut machen. Dann lernt man zu verstehen, das das Rätsel der radionischen Apparate in der ihnen zugedachten Rolle seitens ihres Gestalters liegt, unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Theorie. So wie im physischen Leben jeder Konstruktion ein Entwurf voraus geht, so ebenfalls bei den in der Radionik verwendeten Tools. In diesem Fall dagegen ein geistiger, der den verwendeten Bauteilen und Schaltungen eine Routine zuordnet, die den Sinn im Sinne des Schöpfers erfüllen. Wenn man mehr über diese sogenannten Metafunktionen in Erfahrung bringen will, kann man die im Radionik Verzeichnis aufgelistete Radionik Literatur zu Rate ziehen.

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