Sonntag, 28. Oktober 2012

Eigene Kinder können das Leben in vielerlei Hinsicht bereichern und jeden Tag zu etwas ganz besonderem machen. Doch auch wenn Ihre Kinder das wichtigste für Sie sind und Sie alles richtig machen möchten, lassen sich Erziehungsprobleme kaum vermeiden. Es gibt immer Phasen, in denen Schwierigkeiten und Probleme verstärkt auftreten und vielen Eltern schlaflose Nächte bereiten. Aus diesem Grund sollten Sie sich rechtzeitig mit dem Thema Erziehungsstile beschäftigen und die Kleinkindererziehung nach Ihren Wünschen durchführen. Am bekanntesten sind die permissiven, autokratischen, egalitären, sozialen, autoritären, antiautoritären und demokratischen Erziehungsstile, die sich alle durch verschiedene Merkmale auszeichnen. Bislang wurden die besten Erfolge durch die soziale Erziehung erzielt, bei der grundlegende und wichtige Werte vermittelt werden. Im Bereich der sozialen Erziehung wird der respektvolle Umgang mit anderen Menschen und eigenständiges Handeln gefördert. Natürlich sind diese Werte für das spätere Erwachsenenleben sehr wichtig, egal ob am Arbeitsplatz oder in der Freizeit. Wenn Sie nach Regeln für Kinder suchen, sollten Sie sich die folgenden Ratschläge zu Herzen nehmen und dadurch für eine stressfreie Kleinkindererziehung sorgen. Wenn Sie Probleme bei der Kindererziehung vermeiden möchten, sollten Sie Ihr Kind nicht verwöhnen. Jedes Kind versucht, die eigenen Eltern durch Gequengel rumzukriegen - obwohl es sich im Klaren darüber ist, dass es nicht alles haben kann, was es will. Auch wenn es schwer fällt: Bleiben Sie in solchen Situationen konsequent und hart und lassen Sie sich nicht beeinflussen. Standhaftigkeit und Konsequenz spielen natürlich in jedem Bereich der Kleinkindererziehung eine wichtige Rolle. Nur wenn Sie eindeutige Signale aussenden und sicher wirken, wird sich Ihr Kind rundum wohl fühlen. Grenzen für Kinder sind sehr wichtig für eine stressfreie und erfolgreiche Erziehung. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass Ihr Kind Sie während eines Wutanfalls oder Streits beleidigt. Dabei handelt es sich in der Regel um unbedachte und spontane Aussagen, die Sie sich keineswegs zu Herzen nehmen sollten. Wichtig ist auch, dass Ihr Kind eigene Erfahrungen sammelt und nicht ständig von Ihnen bevormundet wird. Schimpfen, Meckern und Warnen führen zu nichts und sorgen bestenfalls dafür, dass Ihr Kind auf stur schaltet. Falls Sie Ihr Kind auf eine falsche Verhaltensweise aufmerksam machen möchten, sollten Sie dies zuhause und keineswegs vor anderen Personen besprechen. Dadurch schaffen Sie eine ideale Basis und sorgen dafür, dass das Gespräch zu Ihrer Zufriedenheit verläuft. Mit diesen Kleinkindererziehung Tipps, viel Geduld und Liebe werden hartnäckige Erziehungsprobleme bald Schnee von gestern sein.

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