Mittwoch, 24. Oktober 2012

Dank des hochentwickelten Lasers mit Femtosekunden ist es möglich, bei der Operation komplett auf die Verwendung einer mechanischen Mikroklinge zu verzichten. Diese Methode integriert originelle Technologien, Qualifikation des Augenarztes und eine langjährige Fertigkeit in der Augenchirurgie. Bei dem Eingriff wird zu Beginn eine Zehntel Millimeter breite kugelförmige Schicht der Hornhaut durch einen Einschnitt mit einem blitzschnellen Femtosekundenlaser abgetrennt. Nachdem passiert mit einem Laser eine Abtragung der weiter untengelegenen Schicht der Hornhaut. Bei einer klassischen Methode wird die Hornhautschicht mit einem speziellen chirurgischen Messer abgelöst.

Der Laser teilt Millionen kurze Impulse in der Sekunde in die Hornhaut aus. Auf diese Art und Weise kann die Hornhautschicht in einer geplanten Art haargenau abgelöst werden. Der Gebrauch dieser Femto-Methode ermöglicht eine besonders hohe Präzision. Die obere Schicht der Hornhaut bleibt dabei ohne Beschädigungen. Der innere Druck steigt nur gering und kurzfristig. Ähnlich ist der Druck, den man beim Drücken oder Reiben der Augen wahrnimmt. Sollten trotzdem negative Begleiterscheinungen vorkommen, dann stoppt der Computer automatisch den Hergangund der Laser strahlt nicht mehr. Manche Minuten später kann die Prozedur wieder aufgenommen werden. Bei der alten,mechanischen Operation braucht das Fortsetzen der Betrachtungsweise üblicherweise merkbar mehr Zeit. Die Benutzung einer Femto-Lasik-Methode ist schmerzunempfindlich und der normale Eingriff ist innerhalb von Sekunden vorbei. Computergestützte Mess- und Operationsmethoden und große Erfahrung in der Augenchirurgie gestatten eine exakte Durchführung, einen milden Genesungsprozess und zuverlässige Stabilität der Sehleistung. Augenchirurgen werken konstant an einer Aufbesserung des Risikofaktors und der Sorgfalt der Femto Lasik-Methode.

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