Mittwoch, 24. Oktober 2012

Wie viele Begriffe stammt auch das Wort Radionik aus dem englischen Wort „radionics“. Mit der Radionik werden mittels energiemedizinischer Routinen in Beziehung mit geistig-mentalen Arbeitsweisen unter Verwendung technischer Geräte Ergebnisse erzielt. Dem ausgebildeten Radioniker gelingt es, mittels der verstärkend wirkenden Werkzeuge seine Gedanken als energielose Form in die Energiesysteme beliebiger biologischer Systeme zu übertragen. Und allerdings unabhängig von Zeit und Raum. Dem Radioniker gelingt es, das nichtstofflichen Milieu biologischer Systeme zu analysieren. Dazu zählt auch der Mensch. Hat man über die Analyse die vorhandenen Mankos erkannt, können im nächsten Schritt Mitteilungen zur Behebung derselben übermittelt werden. Eine Art des Nachweises darüber sind die sogenannten Fernheilungen. Viele Beispiele darüber sind in der radionikliteratur aus dem radionik verzeichnis enthalten. Da wir uns mit der Radionik außerhalb rein materieller und physikalischer Ebenen bewegen, tut sich die Naturwissenschaft schwer, das Funktionieren radionischer Arbeitsweisen begreiflich zu machen. Derjenige, der Erklärungsmodelle sucht, muss sich demzufolge der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur bedienen, die das Wesen der biologischen Systeme, wie Mensch, Tiere, Pflanze und Mineralien nicht im rein gegenständlichen erschöpft sieht. Das ist es allemal nicht, denn die intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten unseres Bewusstseins sind ein wesentlicher Bestandteil allen organischen Lebens.

Die Differenz zwischen dem Verstand und der Intuition ist offensichtlich – der Verstand hat Grenzen und die Intuition nicht. Die Intuition kann „Dinge“ begreifen die dem Verstand verborgen bleiben. Im Bereich der alternativen Medizin benutzt die Radionik immaterielle Bildekräfte, ursprünglich geistig erzeugte Wirkfaktoren, die jeder Krankheitssymptomatik hinterlegt sind. Der Ursprung einer Krankheit sowie deren Heilung sind geistiger Natur – so die Radionikliteratur. Um die energetischen Ungleichgewichte als Ursache einer Krankheit wieder zu rebalancieren, findet eine Umprogrammierung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins statt.

Bei der Analyse seiner Testpersonen bedient sich der Radioniker der aus der medizinischen Radiästhesie bekannten Arbeitstechniken, zum Beispiel eines Pendels, die er mit technisch anmutenden Radionikinstrumenten verbindet. Diese dienen dabei bloß als cerebrale Verstärkung der im außersinnlichen Milieu angelegten Arbeitsweise. Rein elektrisch betrachtet, schaffen die verwendeten Geräte ohnehin keinen Sinn. Sie widersprechen jeden Gesetzen die in der Elektronik gelten. Hat man sich allerdings mit der im Radionik Verzeichnis aufgeführten Radionikliteratur näher beschäftigt und sich mit den quantenphysikalischen und anderen Theoriemodellen vertraut gemacht, kann man begreifen, dass das Geheimnis der radionischen Baukunst in der ihnen vom Erschaffer zugedachten Rolle im Sinne der dem Gerät zugrunde liegenden Theorie liegt. So wie jeglicher Konstruktion ein Entwurf vorangeht, geht ebenso den in der Radionik benützten Instrumenten ein geistiger Entwurf voran, der den bekannten Bauelementen und Schaltungen eine Funktion zuordnet, die sie freilich in der Realität nicht durchführen können, die aber ihren Zweck im Sinne des Erbauers erfüllen. Nähere Beschreibungen dieser sogenannten Metafunktionen erblickt man zu Genüge in der Radionikliteratur. Empfehlenswert hinzu ist das Radionik Verzeichnis.

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