Freitag, 4. Januar 2013

Nach der Erfindung des revolutionäres Lasers mit Femtosekunden kann bei dem chirurgischen Eingriff komplett auf die Benutzung eines mechanischen Instrumentes verzichtet werden. Neues Verfahren sammelt originelle Technologien, Professionalität des Augenchirurgen und eine sehr lange Fertigkeit in der Ophthalmochirurgie.

Beim Eingriff wird als erstes eine Zehntel Millimeter dicke kugelförmige Schicht der Hornhaut durch einen Einschnitt mit einem schleunigen Femtosekundenlaser abgemacht. Anschließend geschieht mit dem Laser ein Abbau der tiefergelegenen Hornhautschicht. Bei einer altbewährten Methode wird die Hornhautschicht mit einer mechanischen Mikroklinge entfernt. Der Laser schickt massenweise ganz kurze Lichtimpulse in der Millisekunde in die Hornhaut aus. Auf diese Weise lässt sich die Hornhautschicht in einer kalkulierten Form eindeutig abtrennen. Die Benutzung der Femtosekundenlaser ermöglicht eine in erster Linie genaue Genauigkeit. Die obere Hornhautschicht übersteht unverletzt. Der intraokulare Druck erhöht sich nur ein bisschen. Ähnlich ist der Druck, den man beim stärkeren Berühren oder Reiben der Augen verspürt.

Sollte es wider Erwarten zu Schmerzen kommen, dann stoppt der Computer in wenigen Augenblicken den Hergang, in dem er keine Lichtimpulse mehr aussendet. Ein paar Minuten dannach kann die Art und Weise fortgesetzt werden. Bei der früheren,mechanischen Operation benötigt das Fortsetzen der Prozedur für gewöhnlich deutlich länger.

Die Verwendung eines Femtosekundenlasers ist schmerzunempfindlich und die normale Operation braucht nur wenige Sekunden. Computergestützte Mess- und Operationsmethoden und realle Erfahrung in der Augenchirurgie gestatten eine exakte Durchführung, einen milden Genesungsprozess und zuverlässige Zuverlässigkeit des Sehvermögens. Augenärzte werken beständig an einer weiteren Besserung der Risikofreiheit und der Genauigkeit der Prozedur.

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