Sonntag, 23. Dezember 2012

Die Augenwissenschaft ermöglicht mikroinvasive Augenoperationen durch modernste Kunstlinsen von weltweit führenden Herstellern mit spezifischen Oberflächen, Filtern und optischen Geometrien.

All diese Ingredienzien werden an die individuellen Bedürfnisse des Patienten perfekt angepasst. Die modernen Schnitttechniken ermöglichen Schnitte von maximal 2 Millimeter. So wird das Risiko des Eingriffs minimiert. Außerdem werden bei diesem Eingriff nur moderne Instrumente verwendet. Diese kommen nur ein einziges Mal zum Einsatz, damit der Hygienestandard so hoch wie möglich ist.

Gleichermaßen nutzt die Kataraktchirurgie spezielle, multifokale und torische Kunstlinsen mit komplexen asphärischen Optiken. So kann man nach der Augenoperation auf die Brille verzichten.

Das Auge des Menschen hat durch die Flexibilität der natürlichen Linse die Möglichkeit, sich auf verschiedene Entfernungen einzustellen. Der Fachbegriff für diesen Prozess ist Akkommodation. Menschen verlieren im Alter die Fähigkeit, auf bestimmte Entfernungen scharf zu sehen, da die Flexibilität der Augenlinse im Laufe der Zeit nachlässt. Mit herkömmlichen monofokale Intraokularlinsen war bisher lediglich die Korrektur Sehkraft in einem Entfernungsbereich möglich. Durch die akkommodative Intraokularlinse wird die Akkommodation der Augenlinse des Menschen reproduziert, wodurch die Sehkraft im Idealfall vollständig zurückkehrt.

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