Sehr geehrter Leser
Heutzutage gibt es ein großes Angebot von anspruchsvollen Serverlösungen - zu den unter anderem auch die vServer zählen - doch sind keineswegs alle Servertypen für ähnlichen Aufgaben konzipiert worden
Doch zunächst einmal gilt es zu klären worum es sich bei vServern handelt.
Ersteinmal stell der Begriff lediglich eine Abkürzung für den Ausdruck des "virtuellen Servers" dar.
Bei diesen handelt es sich um Server die als virtuelle Maschinen über die Fähigkeit verfügen mit vServern des gleichen Typs zu kommunizieren. Dies wird ermöglicht durch die Tatsache, dass mehrere vServer auf demselben Host laufen können.
Somit stellen vServer selbst lediglich Software-Anwendungen dar, welche im Rahmen von parallel ablaufenden Software-Prozessen die virtuelle Umgebung des jeweiligen Serverangebots generieren. Die gemeinsame Grundlage ist hierbei die Hardware die den vServer-Host darstellt.
Bei der der Verwaltung eines vServer Hosts werden praktisch immer mehrere vServer parallel genutzt. Diese übernehmen die Aufgaben eines konventionellen Root Servers.
Genau wie bei diesen ist es voneinander getrennten Systemverwaltern möglich, den gebotenen Webspace ihres vServers nach eigenen Wünschen zu nutzen.
Aus diesem Grund ist es notwendig, dass jeder einzelne V-Server über eine gesonderte und, unique IP-Adresse, sowie einen dazu gehörenden unbeschränkten administrativen root-Zugang verfügt, der ausschließlich dem betreffenden Systemverwalter zur Verfügung steht.
Bei der Verwendung des server-eignen Webinterfaces ist der Betreiber des vServer Hosts dazu in der Lage auf den verschiedenen vServern unterschiedliche Betriebssysteme auf GNU/Linux Basis nebeneinander zu einzurichten, zu konfigurieren und zu betreiben.
Aufgrund seiner Konfigurierbarkeit ist das Konzept der vServer auch besonders im professionellen Einsatz innerhalb von Unternehmen, sowie bei sonstigen Server-Anbietern populär.
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