Mittwoch, 15. Februar 2012

Basiswissen zur Struktur von einem vServer

Das vServer Konzept ist längst nicht mehr nur firmenseitig im Einsatz, auch wenn Unternehmen nach wie vor vServer nutzen.

Dies waren lange Zeit über auch die einzigen Orte an denen vServer eingesetzt werden konnten da zu Beginn der Betrieb eines Hosts auf Basis von Personal Computern aufgrund eines mangels an leistungsfähiger PC-Hardware schlichtweg nicht möglich war. Seitdem hat sich viel getan und so ist die Verwendung für vServer längst nicht mehr nur für Unternehmen interessant.

Es kann also sicher nicht schaden, sich einmal mit der dahinter stehenden Technologie eines vServers zu befassen.


Aufbau und Funktion eines VServers

Unter einem virtuellen Server (vServer) versteht man eine Reihe von virtuellen Maschinen, welche sich eine gemeinsame Hardwaregrundlage (den vServer-Host) teilen.

Die parallelen Prozesse der Software, welche die virtuellen Server generieren beruhen also auf der Grundlage des eigentlichen, materiellen Servers in Form der Hardware des vServer Hosts

Auf der Hardware des vServer Hosts werden stets mehrere vServer parallel betrieben, die selbst wie konventionelle Root Server funktionieren und ebenso wie diese von jeweils unabhängigen und voneinander getrennten Administratoren zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Daher ist jeweils einem V-Server eine individuelle IP-Adresse zugeordnet. Auch ein Zugang als root der ausschließlich dem autorisierten Systemverwalter dient.

Bereits diese kurzen Ausführungen dürften gezeigt haben, dass die vServer trotz ihrer relativ kurzen Geschichte, nach wie vor eine sinnvolle Investition darstellen.

Bei bestehendem Interesse am Leasing eines zeitgemäßen vServers bleibt mir nur, Sie an den Webhoster Ihres Vertrauens zu verweisen.

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