Dienstag, 14. Februar 2012

Heuschnupfen - Was hilft?

Heute leiden immer mehr Leute an der Pollenallergie, das betrifft auch viele Kinder und Senioren. Die Ursache für diese Form der Allergie ist bisher noch ungeklärt. Es ist grundlegend erwiesen, dass eine Allergie vererbt werden kann. Äußere negative Bedingungen, wie Umweltschadstoffe, Phobieartige Hygienehypothese, auch als Sauberkeitsfimmel bekannt und stressbedingte Faktoren verstärken die Position der Genetischen Vererbung, Heuschnupfen entsteht. Der Heuschnupfen tritt meist saisonbedingt auf, je nach Stärke der Pollenbelastung. Besonders der Blütenstaub von Erle, Buche, Esche und anderen Gattungen sind für den Heuschnupfen verantwortlich, doch auch bestimmte Gräser und Kräutersorten tun ihr Übriges. Bekannte Erscheinungen sind neben brennenden Augen, Ekzemen und Fließschnupfen ein negatives Wohlbefinden. Betroffene beschreiben häufig das Gefühl, zu kränkeln. Das liegt daran, dass das Immunsystem den Pollenstaub als gefährliches Virus sieht und diesen auslöschen möchte. Diese Körpereigene Abwehr resultiert aus einer Fehlfunktion, die bei anderen Bürgern nicht erscheint. Aufgrund dessen möchten Allergiker diesen Symptomen mit Mitteln vorzubeugen. Ein besonders geeignetes Mittel gegen Heuschnupfen stellt beispielsweise das Naturheilverfahren dar. Dies ist die mildeste Art der Linderung, die mit Kürbisschwämmchen, Herzsame oder indischem Lungenkraut erreicht werden kann. Die positiven Gifte des Lungenkrauts erwirken einen antiallergischen Zustand, der Symtome, die im Inneren auftreten, verbessert. Arzneien aus der Natur können in der Apotheke gekauft werden, die viele hervorragende Arzneien anbieten. Diese können in der Beschaffenheit von kleinen Kügelchen angeschafft werden, aber auch Salben, ätherische Öle oder Bademischungen sind in großer Anzahl in Fachgeschäften zu erhalten. zwischendurch werden Sprays und Tropfen bereit gestellt, die ebenfalls auf einer frei erhältlichen Rezeption aufbauen. Die Arzneien lindern entzündete Augen und störende Nebenerscheinungen, beispielsweise Augenbrennen. Zusätzlich gibt es auch alt bewährte Heuschnupfen Hausmittel, die eine Verbesserung der Erscheinungen bewirken. Bekannte Heuschnupfen Hausmittel sind zum Beispiel Bäder, die mit ätherischen Substanzen der Eukalyptuspflanze oder des Teebaumes versetzt werden. Bei stechenden Schmerzen im Kopf hilft oft auch ein kalter Gesichtsguss, mit dem der Kopf gekühlt wird. sofern es die Blütenstauballergie anbelangt.

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