Freitag, 14. Oktober 2011

Radionik Radionik als Heilverfahren

Im Diagnostik- und Therapiebereich von Krankheiten gibt es die Möglichkeit der schulmedizinischen und naturheilkundlichen Anwendung. Es gibt aber noch eine andere Form, die den Menschen zu geistiger und körperlicher Gesundheit verhelfen kann oder diese bewahren kann. Dabei handelt es sich um die Heilarbeit. Eine Form dieser Heilarbeit stellt die radionische Arbeit dar. Um krank machende Störungen ausfindig zu machen und diese zu heilen, bedient sich ein radioniker spezieller Werkzeuge oder einer entsprechenden Software. Diese Methode der energetischen Heilung existiert schon seit vielen Jahren, sie wurde einst von dem Pathologen Albert Abrahams erfunden. Bei dieser Heilvariante geht der Radioniker, wie auch Gleichgesinnte, von der Existenz einer Aura aus, die alle Menschen umgibt. Die Aura, das Feinstoffliche Energiefeld, strahlt Radiowellen, oder auch elektrische Wellen, an die Umwelt aus. Bei kranken Menschen zeigen sich mittels spezieller Gerätschaften andere Informationen der Aura, als bei gesunden. Noch bevor äußerliche Annzeichen einer Krankheit auftauchen, können sie demnach zuerst auf der energetischen Ebene, anhand der der Aurasignale, erkannt werden. Wurde eine Störung im Fluss der Aura registriert, sendet der Heiler “gute“ Signale an die Aura zurück, die das Störungsbild in seine Ursprungsform zurück verwandeln sollen. Bei den, hier zum Einsatz kommenden Instrumenten handelt es sich meist um eine Einhandrute oder ein Pendel sowie spezielle Apparaturen. Die Diagnose und die Therapie kann auch mit einem PC und entsprechender Software durchgeführt werden. Insbersondere die Software hilft dem Radioniker bei der Ursachenforschung und der angestrebten Therapie. Die Funktionalität dieser Heilform sowie die guten Erfahrungen mit der Software werden in einem Radionik Blog immer wieder besprochen. Der Radionik Blog bietet Heilern und Interessenten und Klienten eine gute Möglichkeit, die Thematik in allen Formen zu besprechen oder Informationen zu sammeln.

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