Sonntag, 29. Januar 2012
Nanoversiegelung - Schutz für alle Oberflächen
Die Nanoversiegelung Lackpflege hat sich im Bereich der Autopflege mittlerweile kräftig von den üblichen Pflegeprodukten abgesetzt. Eine Anwendung der Nanotechnologie ist derzeit der vielversprechendste Schutz für Autolack, Beschichtungen und Oberflächen. Durch die Einarbeitung der Versiegelung auf eine beliebige Beschichtung erhält diese eine unsichtbare Schicht aus Nanopolymeren. Dieser Schutzfilm gibt Schadstoffen wie saurem Regen keine Möglichkeit mehr, den Lack oder die Beschichtung anzugreifen. Er hat somit keine Chance mehr, den Lack oder eine andere Oberfläche des Wagens oder eine andere Beschichtung anzugreifen. Auch Sonneneinstrahlung kann die behandelte Oberfläche nicht mehr beschädigen. Die Technologie ist aber auch ein äußerst guter Schmutzabweiser. Dadurch bleiben Auto und Fensterscheibe wesentlich länger sauber, denn Öle, Fette und Regentropfen hinterlassen keinen Schmutzfilm mehr. Aufgrund der Vielseitigkeit dieses Produkts eignet sich eine Nanoversiegelung bestens zur Bootspflege. Denn eine Bootsreinigung ist viel umfangreicher, besonders der im Wasser liegende Teil benötigt regelmäßige Pflege und ausreichenden Schutz. Hierbei können sämtliche Flächen behandelt werden, die das produzierende Unternehmen freigegeben hat. Besonders bei der Wasserfahrzeug-Pflege gilt es, sich über die Haltbarkeit des Schutzmantels zu vergewissern und Nanoversiegelung Bootspflege in regelmäßigen Abständen erneuern – so ist das Boot lange geschützt. Die Lackpflege kann auf zweierlei Arten geschehen. Zum einen kann dies von einer Firma erledigt werden. In vielen Fällen dauert Versiegelung dann etwa 8 Std. Oft wird hier eine Haltbarkeit von etwa einem Jahr gewährt. Dies hat allerdings seinen Preis. Daher besteht auch die Variante den nanoschutz selbst aufzutragen. Die Preise schwanken hier zwischen 5 bis knapp hundert Euro. Vor der Anwendung muss erst mal gründlichst gesäubert werden. Im nächsten Schritt wird die versiegelung auf die Oberfläche aufgetragen. Für Laien empfiehlt es sich, zuerst an einer unauffälligen Stelle zu testen und dies dann allmählich auszuweiten. Prinzipiell wird jede Versiegelung aufpoliert. Bei der Wahl des Nanoproduktes muss aber nicht grundsätzlich zu teuren Waren gegriffen werden, denn auch preiswerte Versiegelungen mit Nanotechnologie halten oft, was sie versprechen. Auch Edelstahl darf mit der Nanoversiegelung bearbeitet werden. Zum Beispiel bei Autofelgen. Autofelgen bekommen sehr viel Schmutz und schadhafte Substanzen ab. Doch hier kann die Nanoversiegelung Edelstahl guten Schutz gewährleisten.
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