Sonntag, 25. Dezember 2011

Die Diagnostik durch Radionik

In dem medizinischen Bereich der Therapie und Diagnostik sind zwei Wege üblich: die Schulmedizinische und die der Naturheilkunde. Doch es gibt noch eine andere Behandlungsform, die den Menschen zu körperlicher und geistiger Gesundheit verhelfen kann und diese bewahrt. Hierbei handelt es sich um die Heilarbeit. Eine Art dieser Heilarbeit stellt die radionische Arbeit dar. Mit speziellen Radionik-Instrumenten bzw. einer Radioniksoftware findet ein radioniker Störungen, die dann umgelenkt werden sollen und somit zu einer Heilung beitragen. Eine Heilung durch die Radionik gibt es bereits seit langer Zeit und wurde damals in den USA von einem Pathologen Namens Albert A. erfunden. Bei dieser Heilvariante geht der Radioniker, wie auch der Esoteriker im Allgemeinen, von der Existenz der Aura aus, die alle Menschen umgibt. Die Aura, das Feinstoffliche Energiefeld, strahlt Radiowellen, oder auch elektrische Wellen, an die Umwelt aus. Während gesunde Bürger keine Anomalien in den Feinstofflichen Schwingungen der Aura aufweisen, zeigen die Energiefelder eines kranken Menschen charakteristische Störbilder, die mithilfe diverser Radionikinstrumente ausgemacht werden können. Noch bevor äußerliche Merkmale einer Krankheit erscheinen, können diese demnach als erstes auf der energetischen Ebene, anhand der Signale der Aura, erkannt werden. Nachdem solche Signale festgestellt wurden, ändert ein Radioniker diese feinstofflichen „Fehl-Informationen“ in positive Signale um. Bei den Instrumenten handelt es sich häufig um eine Einhandrute oder ein Pendel und spezielle Apparaturen. Diagnosen und Therapien können auch mit Hilfe eines PC und spezieller Software durchgeführt werden. Die Radioniksoftware hilft aktiv bei der Ursachenerhebung sowie der folgenden Therapie, spezielle Gerätschaften sind somit nicht mehr notwendig. Der Radionik Blog informiert hier regelmäßig über Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten. Der Blog dient somit als gute Informations- und Diskussionsplattform.

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