Mittwoch, 25. Januar 2012

Wie kann man Heuschnupfen bekämpfen?

Immer mehr Menschen leiden an Heuschnupfen, darunter vor allem Kids. Der Auslöser für solche Allergien ist bisher noch nicht entschlüsselt. In jedem Fall steht aber fest, dass die Heuschnupfen-Allergie vererbt werden kann. Äußere negative Bedingungen, wie Autoabgase, Feinstaub oder Stickoxide, übertriebene auch unter dem Namen „Sauberkeitsfimmel“ bekannt und Stress verstärken die Ausgangsposition der Genetischen Vererbung, die Heuschnupfenallergie tritt auf. Der Heuschnupfen tritt meist saisonbedingt auf, je nachdem, wie hoch der Pollenstaub ist. Vor allem der Blütenstaub von Erle, Buche, Hasel und weiteren Pflanzen sind für den Allergieschub verantwortlich, aber auch Gräser und Kräuter tun ihr Übriges. Bekannte Erscheinungen sind neben brennenden Augen, Ekzemen und Niesanfällen ein negatives Allgemeinbefinden. Betroffene beschreiben oft den Eindruck, einen grippalen Infekt zu haben. Das liegt daran, dass die Körpereigene Abwehr den Pollenstaub als gefährliches Virus sieht und ihn verdrängen will. Diese Körpereigene Abwehr resultiert aus einer Fehlinterpretation, die bei vielen anderen Menschen nicht hervorgeht. Aufgrund dessen möchten Allergiker diesen auftretenden Beeinträchtigungen mit Mitteln vorzubeugen. Ein besonders geeignetes Mittel gegen Heuschnupfen stellt zum Beispiel das Naturheilverfahren dar. Sie ist die sanfteste Art der Verbesserung, die mit Kürbisschwämmchen, Herzsame oder indischem Lungenkraut erreicht werden kann. Die inhaltlichen Wirkstoffe des Lungenkrauts sorgen für antientzündlichen Effekt, der Beschwerden, die von innen heraus entstehen, mildert. Mittel gegen Heuschnupfen aus der Naturheilkunde können in der Apotheke besorgt werden, die viele hervorragende Arzneien anbieten. Die rezeptfreien Arzneien werden als Beispiel als Globolis geholt, aber auch Pasten, Öle und Zusätze für das Badewasser sind in großer Palette in der Apotheke erhältlich. Für Unterwegs werden Schnellanwendungen angeboten, die ebenso auf einer frei erhältlichen Rezeption basieren. Mittel lindern angegriffene Schleimhäute und lästige Nebenwirkungen, beispielsweise Augenbrennen. Zudem gibt es alt bewährte Heuschnupfen Hausmittel, die eine Verbesserung der Allergiemerkmale bewirken. Beliebte Heuschnupfen Hausmittel sind zum Beispiel Medizinbäder, die mit Ölen der Pfefferminze und des Tee-Baumes vermischt werden. Bei stechenden Schmerzen im Kopf hilft häufig auch ein kalter Gesichtsguss, wodurch der Kopf gekühlt wird. Es muss also nicht immer Chemie sein, die den Körper von den Symptomen des Heuschnupfens befreien soll.

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