Mittwoch, 25. Januar 2012

Wesentliches zur Struktur von vServern

Das Konzept der vServer ist längst nicht mehr nur firmenseitig im Einsatz, auch wenn Unternehmen nach wie vor vServer nutzen.

Die Nutzung von vServern blieb lange Zeit ein Privileg großer Firmen da anfänglich entsprechend leistungsfähige PC-Hardware zur Einrichtung eines Hosts auf Personal-Computer Basis nicht existierte. Seitdem hat sich viel getan und so ist die Verwendung für vServer längst nicht mehr nur für Unternehmen interessant.

Über Hintergrundwissen zur Funktionsweise eines vServers zu verfügen erscheint somit durchaus sinnvoll.


Der vServer - Struktur und Aufbau

Vom technischen Standpunkt aus, ist der vServer selbst meist Teil eines Hosting-Angebots, in dem er als virtuelle Maschine auf der Basis von, gemeinsam mit anderen vServern genutzter, Hardware (vServer Host) agiert.

Somit stellt der vServer-Host die materielle Grundlage für die Server-Software dar, ohne die der Betrieb eines vServers nicht möglich wäre

Auf dem vServer Host werden stets mehrere vServer parallel betrieben, die selbst wie konventionelle Root Server funktionieren und genau wie diese von jeweils unabhängigen und voneinander getrennten Administratoren zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Deshalb ist jedem einzelnen V-Server eine individuelle IP-Adresse zugeordnet. Auch ein Zugang als root der ausschließlich dem zuständigen Systemverwalter dient.

Bereits diese zusammengefassten Informationen sollten gezeigt haben, dass die vServer trotz ihrer relativ kurzen Geschichte, immer noch eine sinnvolle Investition darstellen.

Bei bestehendem Interesse am Leasing eines zeitgemäßen vServers bleibt mir nur, Sie an den Webhoster Ihres Vertrauens zu verweisen.

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