Mittwoch, 28. September 2011

Tipps gegen Schlaflosigkeit

Bestimmt haben Sie auch schon einmal unter Schlafstörungen gelitten, oder leiden sogar noch darunter. Sie liegen in Ihrem warmen Bett, aber kommen trotzdem nicht zur Ruhe. Vielleicht tröstet es Sie, dass abgesehen Ihnen auch viele weitere Menschen unter den Schlafstörungen leiden. Selbstverständlich sind die Schlafprobleme nicht bloß nervenaufreibend, sondern auch nachteilig für die Gesundheit. Immerhin nimmt die Konzentrationsfähigkeit im Alltag ab, Sie fühlen sich gestresst und müde. Besonders in der Arbeitswelt ist kontinuierliche Leistungsfähigkeit sehr wichtig, weil dies als nahezu selbstverständlich angesehen wird. Um es kurz zu fassen: Sie sollten auf jeden Fall etwas gegen die Schlafprobleme unternehmen, speziell Ihrer Gesundheit zuliebe. Allerdings wird es kompliziert, die Schlaflosigkeit zu behandeln, wenn Sie nichts über Ursache der Symptome wissen. Prinzipiell ist es nicht leicht, innerhalb kurzer Zeit herauszufinden, warum Sie das "ich kann nicht schlafen"-Problem haben. Ob psychische oder physische Krankheiten, eine unbequeme Matratze, negative Umwelteinwirkungen oder Konfliktsituationen- all das kann die Einschlafprobleme hervorrufen. Natürlich müssen nicht alle erwähnten Faktoren zutreffen, um Schlafstörungen zu bekommen. Vielleicht können Sie sich nun aber besser vorstellen, warum Sie selten gut schlafen. Wenn Sie dennoch nicht weiterwissen, gilt es als lohnenswert, eine professionelle Schlafberatung aufzusuchen. Es gibt allerdings einige Sachen, die Sie selbst tun können, um die Einschlafprobleme zu vermindern. Es ist beispielsweise sehr wichtig, dass Sie jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett gehen, damit Ihr Bio-Rhytmus nicht durcheinander gerät. Außerdem ist es durchaus empfehlenswert, sich ein "Gute-Nacht-Ritual" auszudenken. Unternehmen Sie alles, was Ihnen gut tut- tolle Möglichkeiten zum Entspannen sind insbesondere Lesen, Zeichnen und Baden. Vermeiden Sie es bestenfalls kurz vor dem Schlafen noch Fernsehen zu schauen oder vor dem PC zu sitzen, weil dies keine tatsächliche Entspannung bietet und Sie daher schlechter abschalten können. Desweiteren ist es wichtig, dass Sie sich in Ihrem Bett rundum wohlfühlen. Sind Ihr Kopfkissen und Ihre Matratze gemütlich genug? Falls nein, sollten Sie diesen Zustand ändern und in neue Produkte investieren. Wenn Sie also alles dafür tun, um besser zu entspannen, werden sich Ihre Schlafstörungen sicherlich bessern!

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