Mittwoch, 25. Januar 2012

Versiegelung auf Nanobasis für Edelstahl und andere Flächen

Die Nanoversiegelung Lackpflege hat sich im Bereich der Autopflege über die Zeit stark von den üblichen Produkten abgesetzt. Eine Anwendung der Nanotechnologie ist derzeit der beste Schutz für den Autolack oder andere Oberflächen. Grund dafür ist die unsichtbare, dünne Schicht aus Nanopolymeren. Dieser Schutzfilm gibt Schadstoffen wie saurem Regen keine Chance mehr, die Oberfläche anzugreifen. Denn das Regenwasser kann nicht in die Nanoversiegelung Beschichtung durchdringen, der Lack ist geschützt. Auch Sonneneinstrahlung kann nun nicht mehr den Lack angreifen. Die Nanoversiegelung Lackpflege ist außerdem auch ein sehr wirksamer Schutz gegen Schmutz. Dadurch bleiben Auto und Fensterscheibe viel länger sauber, denn Öle, Fette und Regen hinterlassen keinen Schmutzfilm mehr. Aufgrund der Vielseitigkeit des Mittels eignet sich eine Nanoversiegelung bestens zur Bootspflege. Denn die Reinigung eines Wasserfahrzeugs ist wesentlich umfangreicher und aufwändiger, der ständige Kontakt mit dem Wasser schadet dem Lack auf Dauer. Hierbei können sämtliche Flächen behandelt werden, die das Unternehmen freigegeben hat. Bei allen Verwendungen gilt aber, die Herstellerangaben genau zu prüfen und zu beachten. Diese Nanoversiegelung zur Lackpflege kann auf zweierlei Arten gemacht werden. Entweder lässt man einen Fachmann die Nanoversiegelung auftragen. Die behandlung eines PKWs dauert dann bis zu 8 Stunden. Der experte gewährt oft eine Haltbarkeit von 1 Jahr oder länger. Dies hat allerdings seinen Preis. Daher besteht auch die Möglichkeit den nanoschutz selbst aufzutragen. Die Preise beginnen etwa bei 5 Euro, nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Vor der Anwendung muss erst mal gründlichst gesäubert werden. Dann wird die versiegelung auf die Oberfläche aufgetragen. Für Laien empfiehlt es sich, den Vorgang zunächst an einer unauffälligen Stelle zu probieren und dies dann allmählich auszuweiten. Prinzipiell wird die Versiegelung aufpoliert, was sehr zeitaufwändig ist. Bei der Wahl des Nanoproduktes muss aber nicht grundsätzlich zu teuren Varianten gegriffen werden, denn auch preiswerte Nanoversiegelungen halten oft, was sie versprechen. Auch Edelstahl darf damit bearbeitet werden. Beispielsweise bei Autofelgen. Sie verschmutzen immer als erstes, Fette, Öle sowie das Streusalz im Winter setzen sich hartnäckig an den Felgen ab. Mit der Nanoversiegelung Edelstahl sind die Felgen aber bestens gegen schädliche Ablagerungen geschützt.

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