Freitag, 20. Januar 2012

Langanhaltender Schutz dank Nanotechnologie

Die heutige Form der Lackpflege ist die Nanoversiegelung Beschichtung. Die Anwendung der Nanotechnologie ist derzeit der vielversprechendste Schutz für den Autolack und andere Oberflächen. Grund dafür ist die unsichtbare, dünne Schicht aus Nanopolymeren. Dies gewährt einen zuverlässigen Schutz gegen äußere Schadstoffe, wie zum Beispiel sauren Regen. Er hat somit keine Chance mehr, die Auto-Oberfläche des PKWs oder eine andere Beschichtung anzugreifen. Auch Sonneneinstrahlung kann dem Lack nichts mehr anhaben. Außerdem dient die Nanoversiegelung Lackpflege als Schmutzabweiser. Fette, Öle, Staub und Schmutzpartikel bleiben nicht mehr an ihm haften, die behandelte Beschichtung bleibt dadurch viel länger sauber. Wegen der Multifunktion des Pflegemittels eignet sich eine Nanoversiegelung besonders zur Bootspflege. Denn eine Reinigung der äußeren Bootsoberfläche ist wesentlich umfangreicher, der ständige Kontakt mit dem Wasser schadet dem Lack auf Dauer. Sämtliche, vom Herausgeber angegebenen Beschichtungen erhalten durch die Auftragung der Nanoversiegelung einen effektiven Schutz. Besonders bei der Bootspflege gilt es, sich über die Dauer der Haltbarkeit und diesen Vorgang regelmäßig wiederholen – so ist das Boot lange geschützt. Die Durchführung der Versiegelung kann in zwei Varianten geschehen. Einerseits besteht die Möglichkeit, dass ein erfahrenes Unternehmen diese Arbeit durchführt. In vielen Fällen dauert Versiegelung dann etwa acht Std. Der Fachmann gewährt oft eine Haltbarkeit von 1 Jahr oder sogar länger. Diese Art ist allerdings auch sehr kostspielig. Sie können stattdessen aber auch eine Nanoversiegelung günstig besorgen und selbst erledigen. Die Kosten schwanken hier zwischen 5 bis knapp 100 Euro. Bevor nun die Versiegelung aufgetragen werden kann, muss die Fläche gründlich gereinigt werden. Aufgetragen wird je nach Produkt und Gebrauchsanweisung verschieden. Für Laien empfiehlt es sich, zuerst an einer unauffälligen Stelle zu probieren und dann nach und nach auszuweiten. Prinzipiell wird die Versiegelung aufpoliert. Bei der Wahl des Nanoproduktes muss aber nicht grundsätzlich zu teuren Varianten gegriffen werden, denn auch günstige Nanoversiegelungen halten oft, was sie versprechen. Diese Versiegelung ist übrigens auch bei Edelstahl möglich. Etwa bei den Felgen eines Autos. Sie verschmutzen immer zuerst, Fette, Öle sowie das agressive Salz setzen sich hartnäckig an den Felgen ab. Mit der Versiegelung auf Basis der Nanotechnologie sind die Felgen aber bestens gegen Schadstoffe geschützt.

http://nanotrends.eu/Nanoshop/Facility

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