Den Bistrotisch Stehtisch beziehungsweise Bistro Stehtisch können Sie in einem guten Möbelhandel bekommen. Solche Bistrotische Stehtische beziehungsweise Bistro Stehtische sind fuer die Kueche oder für den Flur perfekt
einsetzbar. Es gibt aber nicht alleinig die Bistrotische oder die Stehtische, sondern auch noch den Bartisch. Wer in einem Kellerraum eine Hausbar einrichtet und nicht so auf Sofas steht, der kann sich einen Bartisch gleichso gut in einen Raum stellen. Die Bartische sind in der Höhe verstellbar und man könnte sich zudem die passenden
Barhocker anschaffen. Schon hätten Sie einen hübsch ausschauenden Partykeller.
Wenn Sie regelmäßig oftmals Gäste haben, dann waeren Echtholz
Bistromöbel wegen Ihrer immensen Lebeenserwartng und auch wegen Ihrer hohen Belastbarkeit genau das Richtige für Sie. Fuer den eigenen Gebrauch genuegt aber auch schon ein netter Bistrotisch. Es gibt den Bistrotisch zudem höhenverstellbar!
Beispielsweise der Bistrotisch Alu oder Stehtische aus Glas sind sehr atmosphärisch und koennen der
Wohnung etwas ganz besonderes geben. Insbesondere
dann, wenn es sich um eine wirklich großflächige Wohnküche handelt, kann ein Bistrotisch
speziell das Passende sein, um das
Gesamtbild abzurunden. Für den
Bistrotisch Holz oder auch Bartisch Alu waere beides moeglich, aber der Bistrotisch Alu ist stabiler. Das gute der
Bistrotische, Stehtische oder aber ist, dass diese nicht ins besonders teuer sind. Man könnte sich diese kaufen und selbst falls diese Ihnen nicht zusagen, dann wirft man die Bartische unkompliziert wieder raus aus der Wohnung. Ein Bistrotisch, Bartisch oder aber auch Stehtisch macht auf jeden Fall Eindruck auf Bekannte und auch anderen Besucher.
Fuer einen Keller mit der Bar ist allerdings ein Bartisch Bistrotisch geeigneter. Der Stehtisch ist zudem etwas für Outdoor im Garten. Dort koennte man die Getränke stehen lassen und auch sonnen gehen.
Das Möbel Stehtisch ist zumindest ein Möbel mit Zukunft. Der Bistrotisch sieht man
in immer mehr Wohnungen.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, der findet Bartisch auch im Internet. In einem Möbelgeschäft hat man meist keine sehr gute Sortimentsauswahl und muß die Bartische nehmen, die dort
stehen.
http://www.myorder.de/
Dienstag, 26. Juni 2012
Hintergründe über den zeitlichen Umfang zur Internetnutzung - etwa über den den Bildungsstand und die Altersunterschiede - das alles bietet sich in der repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz bewusst für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70% der deutschen Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch lediglich 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW unterwegs ist.
Der durchschnittliche Nutzer ist unter 30 Jahre alt (gehört daher vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten verschwenden - stattdessen sind lediglich 25% der Hauptschulabgänger mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden pro Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze 2% sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Unterschiede zwischen den Generationen zu sehen. So sinkt die Dauer der Online-Aktivität im Alter:
Die Großzahl der Anwender die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://blogusers.com/sme_blog.php?u=sm1rn0ff
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz bewusst für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70% der deutschen Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch lediglich 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW unterwegs ist.
Der durchschnittliche Nutzer ist unter 30 Jahre alt (gehört daher vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten verschwenden - stattdessen sind lediglich 25% der Hauptschulabgänger mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden pro Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze 2% sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Unterschiede zwischen den Generationen zu sehen. So sinkt die Dauer der Online-Aktivität im Alter:
Die Großzahl der Anwender die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
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Hintergründe über die Dauer zur Nutzung des Internets - etwa über den den Bildungsstand und die Altersunterschiede - das alles findet sich in repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Umfrage war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70 Prozent der Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz aktiv ist.
Der durchschnittliche Nutzer ist jünger als 30 (gehört daher vermutlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Internetnutzung und der schulischen Qualifikation festgestellt. Entgegen der allgemein populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den Großteil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt der Umfang der Netzaktivität mit fortschreitendem Alter:
Die Großzahl der Internetnutzer die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Zu der Zielgruppe der Befragung gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Umfrage war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70 Prozent der Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz aktiv ist.
Der durchschnittliche Nutzer ist jünger als 30 (gehört daher vermutlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Internetnutzung und der schulischen Qualifikation festgestellt. Entgegen der allgemein populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den Großteil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt der Umfang der Netzaktivität mit fortschreitendem Alter:
Die Großzahl der Internetnutzer die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Wenn Sie körperlich nicht mehr allzu fit sind, ist das kontinuierliche Putzprogramm sicherlich eine ziemliche Qual. Doch auf komplette Hygiene verzichten? Natürlich nicht! Wählen Sie eine Reinigungsfirma, die Ihnen unter die Arme greift. Deshalb ersparen Sie sich viel Arbeit. Vor allem im Mehrfamilienhaus lohnt sich die Fensterreinigung. Wäre es nicht herrlich, täglich ein geputztes Zuhause zu haben?
Ebenso im Unternehmen ist Ordnung von großer Bedeutung. Speziell, für den Fall, dass Ihr Betrieb von Zeit zu Zeit Gäste erwartet. Trotzdem sollten auch Sie und Ihre Mitarbeiter sich definitiv gerne in der Firma aufhalten. Deshalb gilt es als sinnvoll, ein Reinigungsunternehmen zu beauftragen. Die Profis der Reinigungsfirmen arbeiten schnell, sauber und günstig. Zudem können Sie bei der Reinigungsfirma aus vielen nützlichen Angeboten wählen. Für Ihr Unternehmen sind vor allen Dingen eine Glasreinigung, eine Fensterreinigung, eine Büroreinigung, eine Industriereinigung, eine Treppenhausreinigung, eine Grundreinigung und eine Gebäudereinigung sinnvoll. Aufgrund dieser Reinigungsleistungen wird Ihr Betrieb jederzeit frisch aussehen. Weil die Reinigungsfirma erstklassige Reinigungsmittel nutzt, sieht alles hygienisch rein aus. Die Treppenhausreinigung beseitigt den Dreck im Bürogebäude und hinterlässt das Gebäude in einwandfreier Hygiene. Entscheiden Sie sich doch für eine Gebäudereinigung, damit Ihr Bürogebäude in der gesamten Optik toll ausschaut. Wie Sie wissen, zieht ein sauberes Unternehmen Verbraucher magisch an. Sie und die restlichen Angestellten empfinden ein sauberes Gebäude nicht nur alserstrebenswert, sondern maximieren sicherlich ebenfalls den Umsatz. Im Winter erscheint es als notwendig, zusätzlich den Winterdienst des Reinigungsservice zu buchen. Dann brauchen die Angestellten und Sie sich nie wieder über kniehohe Schneeberge ärgern. Ebenfalls für den privaten Zweck empfiehlt es sich, den sauber arbeitenden Winterdienst zu engagieren. Darüber hinaus haben Sie auch als Privatperson die Wahl, regelmäßig Hilfe beim Putzen Ihrer Wohnung von dem Reinigungsservice zu genießen. Entscheiden Sie sich für Angebote wie zum Beispiel die Grundreinigungs, sodass Ihre Wohnung jederzeit toll aussieht. Genießen Sie die freie Zeit, die Sie ganz ohne die aufwendigen Reinigungsaktionen verbringen sollen. Eine Reinigungsfirma steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.
http://www.ibofox.com/gebaeudereinigung-frankfurt-am-main.htm
Ebenso im Unternehmen ist Ordnung von großer Bedeutung. Speziell, für den Fall, dass Ihr Betrieb von Zeit zu Zeit Gäste erwartet. Trotzdem sollten auch Sie und Ihre Mitarbeiter sich definitiv gerne in der Firma aufhalten. Deshalb gilt es als sinnvoll, ein Reinigungsunternehmen zu beauftragen. Die Profis der Reinigungsfirmen arbeiten schnell, sauber und günstig. Zudem können Sie bei der Reinigungsfirma aus vielen nützlichen Angeboten wählen. Für Ihr Unternehmen sind vor allen Dingen eine Glasreinigung, eine Fensterreinigung, eine Büroreinigung, eine Industriereinigung, eine Treppenhausreinigung, eine Grundreinigung und eine Gebäudereinigung sinnvoll. Aufgrund dieser Reinigungsleistungen wird Ihr Betrieb jederzeit frisch aussehen. Weil die Reinigungsfirma erstklassige Reinigungsmittel nutzt, sieht alles hygienisch rein aus. Die Treppenhausreinigung beseitigt den Dreck im Bürogebäude und hinterlässt das Gebäude in einwandfreier Hygiene. Entscheiden Sie sich doch für eine Gebäudereinigung, damit Ihr Bürogebäude in der gesamten Optik toll ausschaut. Wie Sie wissen, zieht ein sauberes Unternehmen Verbraucher magisch an. Sie und die restlichen Angestellten empfinden ein sauberes Gebäude nicht nur alserstrebenswert, sondern maximieren sicherlich ebenfalls den Umsatz. Im Winter erscheint es als notwendig, zusätzlich den Winterdienst des Reinigungsservice zu buchen. Dann brauchen die Angestellten und Sie sich nie wieder über kniehohe Schneeberge ärgern. Ebenfalls für den privaten Zweck empfiehlt es sich, den sauber arbeitenden Winterdienst zu engagieren. Darüber hinaus haben Sie auch als Privatperson die Wahl, regelmäßig Hilfe beim Putzen Ihrer Wohnung von dem Reinigungsservice zu genießen. Entscheiden Sie sich für Angebote wie zum Beispiel die Grundreinigungs, sodass Ihre Wohnung jederzeit toll aussieht. Genießen Sie die freie Zeit, die Sie ganz ohne die aufwendigen Reinigungsaktionen verbringen sollen. Eine Reinigungsfirma steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.
http://www.ibofox.com/gebaeudereinigung-frankfurt-am-main.htm
Hintergrundinformationen über die Dauer zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und die Altersunterschiede - das alles bietet sich in der repräsentativen Umfrage von Aris die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zum Kreis der Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70% der deutschen Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz aktiv ist.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (gehört daher wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Online-Aktivität und dem Schulabschluss festgestellt. im Gegensatz zur allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet vergeuden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden täglich online verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze 2% sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Dauer der Online-Aktivität beim Eintritt ins Seniorenalter:
Die Meisten der User die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.was-ist-nlp.info%2Fwas-ist-nlp?tab=people&uname=gerhardschreiber
Zum Kreis der Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70% der deutschen Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz aktiv ist.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (gehört daher wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Online-Aktivität und dem Schulabschluss festgestellt. im Gegensatz zur allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet vergeuden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden täglich online verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze 2% sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Dauer der Online-Aktivität beim Eintritt ins Seniorenalter:
Die Meisten der User die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.was-ist-nlp.info%2Fwas-ist-nlp?tab=people&uname=gerhardschreiber
Kein Möbel wird im Alltag so intensiv genutzt, wie ein schöner, großer Massivholztisch.
Ein Tisch aus Massivholz stellt das Herz jedes Esszimmers dar. Möbel wie Massivholztische sind täglich aufs Neue einer enormen Beanspruchung ausgesetzt.
Am Esstisch versammelt sich die Familie regelmäßig zum Essen. Doch auch außerhalb der Mahlzeiten wird der Massivholztisch stark genutzt.
Für Kinder bietet der Esstisch massiv Platz zum Malen oder Basteln, und die größeren Kids machen daran ihre Hausaufgaben.
Weil der große Massivholz Esstisch einer so vielfältigen Beanspruchung ausgesetzt sein kann, sollte er so unempfindlich und massiv wie möglich sein!
Schließlich wird Fläche des Tisches nicht nur zum Abstellen von Tellern und Tassen genutzt. Dort wird zusätzlich geschrieben oder gearbeitet. Deshalb bietet es sich an, sich für einen Massivholztisch zu entschieden, dessen harte Oberfläche jeder Beanspruchung standhält.
Bei moebilia.de entdecken Sie tolle Esszimmertische aus massivem Holz, die Ihrer Familie lange gute Dienste leisten werden.
Je nach Holzart und Lackierung hat jeder Massivholztisch seinen eigenen, individuellen Charme...
Farblos lackierte Massivholztische aus heller Erle geben Ihrem Raum eine frische Note, dunkles Pappelholz passt sich dagegen gut einer rustikalen Einrichtung an.
Sie können den Massivholztisch Ihrer Wahl auch zusammen mit passenden Stühlen erwerben!
Neben großen Massivholztischen fürden Essbereich bekommen Sie zudem auch Couchtische aus massivem Holz an.
Ein trendiger Massivholztisch aus geölter Kernbuche oder massiver Asteiche ist in Ihrer Essecke definitiv ein Blickfang.
http://friendfeed.com/kunibertfuchs1/eb921d23/super-cooler-online-shop-wohnwande
Ein Tisch aus Massivholz stellt das Herz jedes Esszimmers dar. Möbel wie Massivholztische sind täglich aufs Neue einer enormen Beanspruchung ausgesetzt.
Am Esstisch versammelt sich die Familie regelmäßig zum Essen. Doch auch außerhalb der Mahlzeiten wird der Massivholztisch stark genutzt.
Für Kinder bietet der Esstisch massiv Platz zum Malen oder Basteln, und die größeren Kids machen daran ihre Hausaufgaben.
Weil der große Massivholz Esstisch einer so vielfältigen Beanspruchung ausgesetzt sein kann, sollte er so unempfindlich und massiv wie möglich sein!
Schließlich wird Fläche des Tisches nicht nur zum Abstellen von Tellern und Tassen genutzt. Dort wird zusätzlich geschrieben oder gearbeitet. Deshalb bietet es sich an, sich für einen Massivholztisch zu entschieden, dessen harte Oberfläche jeder Beanspruchung standhält.
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Je nach Holzart und Lackierung hat jeder Massivholztisch seinen eigenen, individuellen Charme...
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Ein trendiger Massivholztisch aus geölter Kernbuche oder massiver Asteiche ist in Ihrer Essecke definitiv ein Blickfang.
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Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Internet praktisch für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
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In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und der schulischen Qualifikation festgestellt. Entgegen der allgemein populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten verschwenden - vielmehr sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online verbringt.
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Die Mehrheit der Anwender die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8%).
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Knapp 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch lediglich 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web aktiv ist.
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In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und der schulischen Qualifikation festgestellt. im Gegensatz zur allgemein vorherrschenden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16% auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und immerhin zwei Prozent sogar noch über zehn Stunden im Internet tätig
Erwartungsgemäß, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt das Maß der Internetnutzung im Alter:
Die Mehrheit der Anwender die unter 30 sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, ausschließlich die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch lediglich 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web aktiv ist.
Der normale Nutzer ist unter 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und der schulischen Qualifikation festgestellt. im Gegensatz zur allgemein vorherrschenden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16% auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und immerhin zwei Prozent sogar noch über zehn Stunden im Internet tätig
Erwartungsgemäß, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt das Maß der Internetnutzung im Alter:
Die Mehrheit der Anwender die unter 30 sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Hintergrundinformationen über den zeitlichen Umfang zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und die Altersunterschiede - das alles bietet sich in der aktuellen Umfrage von Aris die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Befragung war es, lediglich die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet bewusst für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz unterwegs ist.
Der normale Anwender ist unter 30 (gehört daher wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag online verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin 2% sogar noch über zehn Stunden im Internet unterwegs
Erwartungsgemäß, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt der Umfang der Netzaktivität im Alter:
Die Meisten der Internetnutzer die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8%).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Befragung war es, lediglich die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet bewusst für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz unterwegs ist.
Der normale Anwender ist unter 30 (gehört daher wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag online verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin 2% sogar noch über zehn Stunden im Internet unterwegs
Erwartungsgemäß, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt der Umfang der Netzaktivität im Alter:
Die Meisten der Internetnutzer die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8%).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Hintergründe über die Dauer zur Internetnutzung - etwa über den den Bildungsstand und die Altersunterschiede - das alles ist Teil der neuen Umfrage von Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zum Kreis der Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70% der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Netz unterwegs ist.
Der durchschnittliche Anwender ist jünger als 30 (gehört daher wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und dem Schulabschluss festgestellt. im Gegensatz zur oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet vergeuden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabgänger zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Erwartungsgemäß, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Dauer der Aktivitäten im Internet mit zunehmendem Alter:
Die Mehrheit der Internet-User die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://deraffiliatekoenig.info/
Zum Kreis der Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70% der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Netz unterwegs ist.
Der durchschnittliche Anwender ist jünger als 30 (gehört daher wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und dem Schulabschluss festgestellt. im Gegensatz zur oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet vergeuden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabgänger zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Erwartungsgemäß, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Dauer der Aktivitäten im Internet mit zunehmendem Alter:
Die Mehrheit der Internet-User die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://deraffiliatekoenig.info/
Hintergründe über den zeitlichen Umfang zur Internetnutzung - etwa über den das Bildungsniveau und die Altersunterschiede - das alles bietet sich in der repräsentativen Umfrage der Aris Umfrageforschung die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu den Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70% der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch lediglich 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web aktiv ist.
Der durchschnittliche Internetnutzer ist jünger als 30 (zählt somit wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft verallgemeinernden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48%) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und immerhin zwei Prozent sogar noch über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Unterschiede zwischen den Generationen zu sehen. So sinkt das Maß der Internetnutzung mit zunehmendem Alter:
Die Meisten der User die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8%).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Zu den Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70% der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch lediglich 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web aktiv ist.
Der durchschnittliche Internetnutzer ist jünger als 30 (zählt somit wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft verallgemeinernden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48%) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und immerhin zwei Prozent sogar noch über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Unterschiede zwischen den Generationen zu sehen. So sinkt das Maß der Internetnutzung mit zunehmendem Alter:
Die Meisten der User die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8%).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Hintergründe über den zeitlichen Umfang zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles ist Teil der aktuellen Umfrage der Aris Umfrageforschung die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, lediglich die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70 Prozent der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web verbringt.
Der durchschnittliche Internetnutzer ist unter 30 (gehört somit vermutlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Online-Aktivität und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden täglich online verbringt.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch die Mehrheit der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Erwartungsgemäß, sind in der klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt das Maß der Online-Aktivität mit zunehmendem Alter:
Die Großzahl der Internetnutzer die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://manfredlakner.info/online-neukundengewinnung/
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, lediglich die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70 Prozent der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web verbringt.
Der durchschnittliche Internetnutzer ist unter 30 (gehört somit vermutlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Online-Aktivität und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden täglich online verbringt.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch die Mehrheit der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Erwartungsgemäß, sind in der klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt das Maß der Online-Aktivität mit zunehmendem Alter:
Die Großzahl der Internetnutzer die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://manfredlakner.info/online-neukundengewinnung/
Falls Sie planen eine neue Einrichtung für Ihr Wohnzimmer zu kaufen, sollten Sie bei der Wahl der Möbel einige Dinge brücksichtigen.
Um etwas länger etwas von der Einrichtung zu haben, sollten Sie sich etwas mehr Zeit zum Aussuchen nehmen!
Möbel müssen besonders sorgfältig und mit Bedacht ausgesucht werden. Eine der wesentlichen Bestandteile eines schönen Wohnzimmers ist die Wohnzimmer Wohnwand.
Bei der Wohnwand muss insbesondere auf das Zusammenspiel mit anderen Möbeln geachtet werden!
Die anderen Möbel müssen zur Wohnwand passen und ein schönes Gesamtbild sollte entstehen.
Eine besonders stilvolle Variante der Wohnwand ist Hochglanz. Moderne Hochglanz Wohnwände lassen sich in vielen verschiedenen Farbtönen erwerben, wobei die am meist ausgewählten Farben weiß und schwarz sind!
Diese sind besonders edel und ein richtiger Blickfang in der gesamten Wohnzimmer Einrichtung.
Mit einem Lowboard für den Fernseher wird die Hochglanz Wohnwand zur TV-Anbauwand. Jedoch wurden in der Regel alle Wohnwände günstig für Ferrnsehgeräte gestaltet, was die Anschaffung eines zusätzlichen Wohnzimmer Lowboards zu diesem Zweck überflüssig macht!
Hochglanzmöbel werden komplett lackiert und foliert ausgeliefert und gestalten sich somit zu einem außergewöhnlichen Gegenstand der Inneneinrichtung.
Ebenfalls gibt es Wöhnwände bei denen Holz, Glas udn Hochglanz kombiniert wurden.
Die Wohnwände sind in vielen Teilelemente aufgeteilt und können individuell gestaltet werden.
Moderne Wohnzimmer Wohnwände bieten neben der Möglichkeit TV-Geräte integrieren zu können auch Platz für vorhandene Stereoanlagen.
Das Sideboard dient hingegen lediglich der Unterbringung von Gegenständen und kann nur auf der oberen Ablagefläche für dekorative Zwecke genutzt werden.
Die Kombination aus einer Hochglanz Wohnwand mit einem Sideboard bringt den optimalen Übergang zweier Elemente innerhalb der Wohnzimmereinrichtung.
Eine günstige Hochglanz Wohnwand kann auf einfache Art und Weise das Interieur aufwerten.
http://www.moebilia.de/zimmer/schlafzimmer/schlafzimmer-komplett-programme/
Um etwas länger etwas von der Einrichtung zu haben, sollten Sie sich etwas mehr Zeit zum Aussuchen nehmen!
Möbel müssen besonders sorgfältig und mit Bedacht ausgesucht werden. Eine der wesentlichen Bestandteile eines schönen Wohnzimmers ist die Wohnzimmer Wohnwand.
Bei der Wohnwand muss insbesondere auf das Zusammenspiel mit anderen Möbeln geachtet werden!
Die anderen Möbel müssen zur Wohnwand passen und ein schönes Gesamtbild sollte entstehen.
Eine besonders stilvolle Variante der Wohnwand ist Hochglanz. Moderne Hochglanz Wohnwände lassen sich in vielen verschiedenen Farbtönen erwerben, wobei die am meist ausgewählten Farben weiß und schwarz sind!
Diese sind besonders edel und ein richtiger Blickfang in der gesamten Wohnzimmer Einrichtung.
Mit einem Lowboard für den Fernseher wird die Hochglanz Wohnwand zur TV-Anbauwand. Jedoch wurden in der Regel alle Wohnwände günstig für Ferrnsehgeräte gestaltet, was die Anschaffung eines zusätzlichen Wohnzimmer Lowboards zu diesem Zweck überflüssig macht!
Hochglanzmöbel werden komplett lackiert und foliert ausgeliefert und gestalten sich somit zu einem außergewöhnlichen Gegenstand der Inneneinrichtung.
Ebenfalls gibt es Wöhnwände bei denen Holz, Glas udn Hochglanz kombiniert wurden.
Die Wohnwände sind in vielen Teilelemente aufgeteilt und können individuell gestaltet werden.
Moderne Wohnzimmer Wohnwände bieten neben der Möglichkeit TV-Geräte integrieren zu können auch Platz für vorhandene Stereoanlagen.
Das Sideboard dient hingegen lediglich der Unterbringung von Gegenständen und kann nur auf der oberen Ablagefläche für dekorative Zwecke genutzt werden.
Die Kombination aus einer Hochglanz Wohnwand mit einem Sideboard bringt den optimalen Übergang zweier Elemente innerhalb der Wohnzimmereinrichtung.
Eine günstige Hochglanz Wohnwand kann auf einfache Art und Weise das Interieur aufwerten.
http://www.moebilia.de/zimmer/schlafzimmer/schlafzimmer-komplett-programme/
Hintergrundinformationen über den zeitlichen Umfang zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles findet sich in aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Befragung war es, nur die Zeit zu erfassen, in der das Internet bewusst für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70% der Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch lediglich 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW unterwegs ist.
Der normale Anwender ist unter 30 (gehört somit vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. im Gegensatz zur oft verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabgänger mehr als zwei Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin 2% sogar noch über zehn Stunden im Internet unterwegs
Erwartungsgemäß, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Dauer der Online-Aktivität mit fortschreitendem Alter:
Die Großzahl der Nutzer die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8%).
http://zazaa.com/profiles/11876-seobastian/blogs/8601-vergleichende-umfragezum-umfang-der-nutzung-des-internets
Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Befragung war es, nur die Zeit zu erfassen, in der das Internet bewusst für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70% der Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch lediglich 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW unterwegs ist.
Der normale Anwender ist unter 30 (gehört somit vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. im Gegensatz zur oft verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabgänger mehr als zwei Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin 2% sogar noch über zehn Stunden im Internet unterwegs
Erwartungsgemäß, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Dauer der Online-Aktivität mit fortschreitendem Alter:
Die Großzahl der Nutzer die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8%).
http://zazaa.com/profiles/11876-seobastian/blogs/8601-vergleichende-umfragezum-umfang-der-nutzung-des-internets
Hintergrundinformationen über die Dauer zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und die Altersunterschiede - das alles bietet sich in der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zum Kreis der Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, lediglich die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet praktisch für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im WWW unterwegs ist.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (zählt somit vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet vergeuden - vielmehr sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den Großteil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin 2% sogar über zehn Stunden online aktiv
Erwartungsgemäß, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Zeitspanne der Aktivitäten im Netz beim Eintritt ins Seniorenalter:
Die Meisten der Nutzer die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Zum Kreis der Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, lediglich die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet praktisch für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im WWW unterwegs ist.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (zählt somit vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet vergeuden - vielmehr sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den Großteil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin 2% sogar über zehn Stunden online aktiv
Erwartungsgemäß, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Zeitspanne der Aktivitäten im Netz beim Eintritt ins Seniorenalter:
Die Meisten der Nutzer die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Einen Bistrotisch Stehtisch bzw. Bistro Stehtisch koennen Sie in jedem guten Moebelhandel bekommen. Solche Bistrotische Stehtische beziehungsweise Bistro Stehtische sind fuer die Küche auch fuer den Flur ideal
einsetzbar. Es gibt aber nicht einizig und alleinig die Bistrotische oder aber auch die Stehtische, sondern auch zudem den Bartisch. Wer in seinem Kellerraum eine Bar ausstattet und nicht ins besonders auf Sofas steht, der kann sich den Bartisch genauso gut in den Raum stellen. Die Bartische sind in Ihrer Höhe verstellbar und man könnte sich des Weiteren die passenden
Barhocker aussuchen. Sofort hätten Sie einen perekt aussehenden Partyraum.
Falls Sie regelmässig oftmals Gäste haben, dann sind Massivholz
Barmöbel wegen Ihrer gewaltigen Langlebigkeit und wegen Ihrer Unempfindlichkeit speziell das Passende für Sie. Fuer den persönlichen Gebrauch genügt aber bereits ein stylischer Bistrotisch. Es gibt den Bistrotisch zudem höhenverstellbar.
Zum Beispiel der Bistrotisch Alu oder auch Glas Stehtische sind sehr atmosphärisch und koennen der
Wohnung etwas besonderes geben. Insbesondere
dann, falls es sich um eine echt großflächige Küche handelt, kann ein Bistrotisch Stehtisch
speziell das Geeignete sein, um das
Komplettbild abzurunden. Fuer den
Bartisch Holz oder Bistrotisch Alu wäre beides moeglich, aber der Bistrotisch Alu ist stabiler. Das hervorragende dieser
Bistrotische, Stehtische oder aber ist, dass sie nicht ins besonders teuer sind. Man könnte sich diese bestellen und selbst falls diese einem nicht zusagen, dann wirft man die Bartische einfach wieder raus aus der Wohnung. Ein Bistrotisch, Bartisch oder Stehtisch macht auf alle Fälle Eindruck auf Freunde und auch anderen Besucher.
Fuer einen Kellerraum mit der Bar ist trotzdem der Bartisch Bistrotisch besser. Der Bistrotisch ist zudem etwas für die Terrasse im Garten. Dort koennte man die Drinks stehen lassen oder sich sonnen.
Das Möbel Bistrotisch ist zumindest ein Möbel mit Zukunft. Der Stehtisch bringt es
in immer mehr Wohnungen.
Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, der findet Stehtisch auch im Internet. In einem Möbelgeschäft hat man oft keine sehr gute Angebotsauswahl und muß die Bartisch nehmen, die dort dann
stehen.
http://www.myorder.de/
einsetzbar. Es gibt aber nicht einizig und alleinig die Bistrotische oder aber auch die Stehtische, sondern auch zudem den Bartisch. Wer in seinem Kellerraum eine Bar ausstattet und nicht ins besonders auf Sofas steht, der kann sich den Bartisch genauso gut in den Raum stellen. Die Bartische sind in Ihrer Höhe verstellbar und man könnte sich des Weiteren die passenden
Barhocker aussuchen. Sofort hätten Sie einen perekt aussehenden Partyraum.
Falls Sie regelmässig oftmals Gäste haben, dann sind Massivholz
Barmöbel wegen Ihrer gewaltigen Langlebigkeit und wegen Ihrer Unempfindlichkeit speziell das Passende für Sie. Fuer den persönlichen Gebrauch genügt aber bereits ein stylischer Bistrotisch. Es gibt den Bistrotisch zudem höhenverstellbar.
Zum Beispiel der Bistrotisch Alu oder auch Glas Stehtische sind sehr atmosphärisch und koennen der
Wohnung etwas besonderes geben. Insbesondere
dann, falls es sich um eine echt großflächige Küche handelt, kann ein Bistrotisch Stehtisch
speziell das Geeignete sein, um das
Komplettbild abzurunden. Fuer den
Bartisch Holz oder Bistrotisch Alu wäre beides moeglich, aber der Bistrotisch Alu ist stabiler. Das hervorragende dieser
Bistrotische, Stehtische oder aber ist, dass sie nicht ins besonders teuer sind. Man könnte sich diese bestellen und selbst falls diese einem nicht zusagen, dann wirft man die Bartische einfach wieder raus aus der Wohnung. Ein Bistrotisch, Bartisch oder Stehtisch macht auf alle Fälle Eindruck auf Freunde und auch anderen Besucher.
Fuer einen Kellerraum mit der Bar ist trotzdem der Bartisch Bistrotisch besser. Der Bistrotisch ist zudem etwas für die Terrasse im Garten. Dort koennte man die Drinks stehen lassen oder sich sonnen.
Das Möbel Bistrotisch ist zumindest ein Möbel mit Zukunft. Der Stehtisch bringt es
in immer mehr Wohnungen.
Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, der findet Stehtisch auch im Internet. In einem Möbelgeschäft hat man oft keine sehr gute Angebotsauswahl und muß die Bartisch nehmen, die dort dann
stehen.
http://www.myorder.de/
Hintergrundinformationen über die Dauer zur Internetnutzung - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles bietet sich in der repräsentativen Umfrage der Aris Umfrageforschung die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, ausschließlich die Zeit zu erfassen, in der das Internet bewusst für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web verbringt.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (gehört somit vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze 2% sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Unterschiede zwischen den Generationen feststellbar. So sinkt der Umfang der Internetnutzung beim Eintritt ins Seniorenalter:
Die Mehrheit der User die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8%).
http://www.nextgenerationseo.de/suchmaschinenoptimierung/was-ist-seo/
Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, ausschließlich die Zeit zu erfassen, in der das Internet bewusst für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web verbringt.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (gehört somit vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze 2% sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Unterschiede zwischen den Generationen feststellbar. So sinkt der Umfang der Internetnutzung beim Eintritt ins Seniorenalter:
Die Mehrheit der User die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8%).
http://www.nextgenerationseo.de/suchmaschinenoptimierung/was-ist-seo/
Hintergründe über den zeitlichen Umfang zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles ist Teil der neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Wichtig für die Befragung war es, nur die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70% der Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web verbringt.
Der durchschnittliche Nutzer ist jünger als 30 (gehört somit wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. im Gegensatz zur oft verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind in der deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Zeitspanne der Internetnutzung mit zunehmendem Alter:
Die Großzahl der Anwender die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://deraffiliatekoenig.info/
Zu der Zielgruppe der Befragung gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Wichtig für die Befragung war es, nur die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70% der Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Web verbringt.
Der durchschnittliche Nutzer ist jünger als 30 (gehört somit wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. im Gegensatz zur oft verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind in der deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Zeitspanne der Internetnutzung mit zunehmendem Alter:
Die Großzahl der Anwender die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://deraffiliatekoenig.info/
Hintergrundinformationen über die Dauer zur Internetnutzung - etwa über den den Bildungsstand und die Altersunterschiede - das alles findet sich in aktuellen Umfrage der Aris Umfrageforschung die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Wichtig für die Umfrage war es, lediglich die Zeit zu erfassen, in der das Netz bewusst für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Web aktiv ist.
Der normale Nutzer ist unter 30 (gehört somit wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze 2% sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Erwartungsgemäß, sind in der deutliche Altersunterschiede zu sehen. So sinkt der Umfang der Internetnutzung mit zunehmendem Alter:
Die Meisten der Nutzer die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.spielez.de%2F349-die-staemme.html?tab=people&uname=sophiejaeger
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Wichtig für die Umfrage war es, lediglich die Zeit zu erfassen, in der das Netz bewusst für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Web aktiv ist.
Der normale Nutzer ist unter 30 (gehört somit wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze 2% sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Erwartungsgemäß, sind in der deutliche Altersunterschiede zu sehen. So sinkt der Umfang der Internetnutzung mit zunehmendem Alter:
Die Meisten der Nutzer die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.spielez.de%2F349-die-staemme.html?tab=people&uname=sophiejaeger
Hintergrundinformationen über die Dauer zur Internetnutzung - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles bietet sich in der neuen Umfrage der Aris Umfrageforschung die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, lediglich die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70% der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch lediglich 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW unterwegs ist.
Der typische Anwender ist jünger als 30 (zählt daher wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabgänger zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16% auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin 2% sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Erwartungsgemäß, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt der Umfang der Online-Aktivität mit zunehmendem Alter:
Die Meisten der Internet-User die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8%).
http://www.oneview.de/user/gerdaotto/url/142199228/
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, lediglich die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70% der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch lediglich 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW unterwegs ist.
Der typische Anwender ist jünger als 30 (zählt daher wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabgänger zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16% auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und immerhin 2% sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Erwartungsgemäß, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt der Umfang der Online-Aktivität mit zunehmendem Alter:
Die Meisten der Internet-User die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8%).
http://www.oneview.de/user/gerdaotto/url/142199228/
Stellen Sie Ihre besten und wertvollsten Besitztümer in einer genauso schönen Vitrine aus Glas oder Hängevitrine aus. Eine Glas Vitrine dient aber nicht allein dem Ausstellungszweck, sondern ist selbst schon ein echter Hingucker.
Ebenso wie ein schicker Bilderrahmen kann eine Glasvitrine Ihre Lieblingsstücke oder sogar Pokale in tolles Licht rücken. Egal, ob Glasvitrine oder Hängevitrine, Vitrinen schützen vor Staub und Schmutz und bieten Ihnen zudem einen stilvollen Aufbewahrungsort für Ihre Besitztümer.
Genau so, wie in einem Museum bekommen Ihre Sammlungen oder Bücherreihen in einer Glasvitrine ihren besonderen Platz.
Außerdem finden Sie viele Vitrinen wie z.B. Holz Vitrinen in Form von Hängevitrinen mit integriergter Beleuchtung in unserem riesigen Angebot.
Darum können Sie zum Beispiel zwischen einer Menge an Hochglanz Vitrinen, Holz Vitrinen und Glasvitrinen wählen, die am besten zu Ihnen und Ihren bestehenden Möbelstücken passt. Mit einen neuen Hängevitrine entsteht ein herrlich einheitliches Gesamtbild.
https://twitter.com/#!/marcelvogel1/status/168288999805419520
Ebenso wie ein schicker Bilderrahmen kann eine Glasvitrine Ihre Lieblingsstücke oder sogar Pokale in tolles Licht rücken. Egal, ob Glasvitrine oder Hängevitrine, Vitrinen schützen vor Staub und Schmutz und bieten Ihnen zudem einen stilvollen Aufbewahrungsort für Ihre Besitztümer.
Genau so, wie in einem Museum bekommen Ihre Sammlungen oder Bücherreihen in einer Glasvitrine ihren besonderen Platz.
Außerdem finden Sie viele Vitrinen wie z.B. Holz Vitrinen in Form von Hängevitrinen mit integriergter Beleuchtung in unserem riesigen Angebot.
Darum können Sie zum Beispiel zwischen einer Menge an Hochglanz Vitrinen, Holz Vitrinen und Glasvitrinen wählen, die am besten zu Ihnen und Ihren bestehenden Möbelstücken passt. Mit einen neuen Hängevitrine entsteht ein herrlich einheitliches Gesamtbild.
https://twitter.com/#!/marcelvogel1/status/168288999805419520
Hintergründe über die Dauer zur Internetnutzung - etwa über den den Bildungsstand und das Alter - das alles bietet sich in der repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zum Kreis der Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70 Prozent der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Web verbringt.
Der normale Internetnutzer ist unter 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Schulabschluss festgestellt. im Gegensatz zur allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48%) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch die Mehrheit der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Unterschiede zwischen den Generationen feststellbar. So sinkt der Umfang der Online-Arbeit mit fortschreitendem Alter:
Die Mehrheit der Nutzer die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://friendfeed.com/martinbaumann/b751dee0/ich-hab-etwas-wirklich-tolles-entdeckt-nlp
Zum Kreis der Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70 Prozent der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Web verbringt.
Der normale Internetnutzer ist unter 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Schulabschluss festgestellt. im Gegensatz zur allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48%) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch die Mehrheit der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Unterschiede zwischen den Generationen feststellbar. So sinkt der Umfang der Online-Arbeit mit fortschreitendem Alter:
Die Mehrheit der Nutzer die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://friendfeed.com/martinbaumann/b751dee0/ich-hab-etwas-wirklich-tolles-entdeckt-nlp
Couchgarnituren und Sofas stehen in jedem Wohnraum und nehmen dort in der Regel, eine sehr zentrale Funktion ein.
Zum entspannen, TV schauen und eventuell auch lernen, sind diese aber ohne Ablage meistens nicht zu gebrauchen.
Oft vergessen wir, dass ebenfalls ein Couchtisch im Wohnzimmer mindestens genauso wichtig ist wie eine Couchgarnitur.
Auf einem Couchtisch können ganz bequem Snacks, die Fernbedienung und allerlei andere Sachen abgelegt werden, ohne dass Sie aufstehen müssen.
Couchtische gibt es in vielen Varianten!
Die wohl am meist gekauften sind Couchtische in Hochglanz, Glas Couchtische, Holz oder Massivholz.
Es kommt immer auf Ihre Möbel an, die schon bei Ihnen im Wohnzimmer stehen und welchen Eindruck ein Wohnzimmer dazu macht.
Stellen Sie sich zum Beispiel einen Couchtisch in Hochglanz zwischen Möbeln aus Holz vor.
Dieser wirkt sehr modern und wertet vielleicht Ihre älteren Möbelstücke im Gesamtbild auf.
Ein Holz Couchtisch hingegen fügt sich besonders angenehm in das Gesamtbild des Wohnzimmers ein, ohne viele Aufmerksamkeit zu erregen und doch wirkt wirklich alles sehr harmonisch und aus einem Guss.
Wenn ein Couchtisch elegant sein soll, kommt ebenfalls ein Glastisch in Frage.
Bei uns entdecken Sie ebenfalls Tische, die aus unterschiedlichen Werkstoffen kombiniert wurden.
Zum Beispiel ein Couchtisch mit Holzgestell und einer Glasplatte.
In unserem Online Shop kommt es echt nur auf Ihren Geschmack an.
Alle genannten Arten und viele weitere Wohnzimmertisch, sowie Holz Couchtische, Couchtische in Hochglanz und Beistelltische finden Sie in einem super organisierten Angebot.
Hinzu kommt bei uns die durchweg hohe Qualität jedes einzelnen Couchtisches. Wohnzimmertische tragen meist mehrere Kilogramm an Last und müssen massiv sein, egal ob es sich um einen Holz Couchtisch oder Hochglanztisch handelt.
Gucken Sie sich in unserem Online Shop um, suchen Sie sich einen Couchtisch aus und der Rest wird von uns erledigt.
Sie bekommen Ihre neuen Möbel bis in Ihre Wohnung, egal in welchem Stock Sie wohnen.
Die Verpackung der Ware wird auf Ihren Wunsch zurück genommen und wir stehen Ihnen bei all Ihren Fragen gerne zur Verfügung. Kaufen Sie ohne Stress mit viel Komfort, bei uns.
http://www.spielzeugdeals.de/babyspielzeug/
Zum entspannen, TV schauen und eventuell auch lernen, sind diese aber ohne Ablage meistens nicht zu gebrauchen.
Oft vergessen wir, dass ebenfalls ein Couchtisch im Wohnzimmer mindestens genauso wichtig ist wie eine Couchgarnitur.
Auf einem Couchtisch können ganz bequem Snacks, die Fernbedienung und allerlei andere Sachen abgelegt werden, ohne dass Sie aufstehen müssen.
Couchtische gibt es in vielen Varianten!
Die wohl am meist gekauften sind Couchtische in Hochglanz, Glas Couchtische, Holz oder Massivholz.
Es kommt immer auf Ihre Möbel an, die schon bei Ihnen im Wohnzimmer stehen und welchen Eindruck ein Wohnzimmer dazu macht.
Stellen Sie sich zum Beispiel einen Couchtisch in Hochglanz zwischen Möbeln aus Holz vor.
Dieser wirkt sehr modern und wertet vielleicht Ihre älteren Möbelstücke im Gesamtbild auf.
Ein Holz Couchtisch hingegen fügt sich besonders angenehm in das Gesamtbild des Wohnzimmers ein, ohne viele Aufmerksamkeit zu erregen und doch wirkt wirklich alles sehr harmonisch und aus einem Guss.
Wenn ein Couchtisch elegant sein soll, kommt ebenfalls ein Glastisch in Frage.
Bei uns entdecken Sie ebenfalls Tische, die aus unterschiedlichen Werkstoffen kombiniert wurden.
Zum Beispiel ein Couchtisch mit Holzgestell und einer Glasplatte.
In unserem Online Shop kommt es echt nur auf Ihren Geschmack an.
Alle genannten Arten und viele weitere Wohnzimmertisch, sowie Holz Couchtische, Couchtische in Hochglanz und Beistelltische finden Sie in einem super organisierten Angebot.
Hinzu kommt bei uns die durchweg hohe Qualität jedes einzelnen Couchtisches. Wohnzimmertische tragen meist mehrere Kilogramm an Last und müssen massiv sein, egal ob es sich um einen Holz Couchtisch oder Hochglanztisch handelt.
Gucken Sie sich in unserem Online Shop um, suchen Sie sich einen Couchtisch aus und der Rest wird von uns erledigt.
Sie bekommen Ihre neuen Möbel bis in Ihre Wohnung, egal in welchem Stock Sie wohnen.
Die Verpackung der Ware wird auf Ihren Wunsch zurück genommen und wir stehen Ihnen bei all Ihren Fragen gerne zur Verfügung. Kaufen Sie ohne Stress mit viel Komfort, bei uns.
http://www.spielzeugdeals.de/babyspielzeug/
Hintergründe über die Dauer zur Internetnutzung - etwa über den den Bildungsstand und das Alter - das alles findet sich in repräsentativen Umfrage von Aris die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Wichtig für die Befragung war es, lediglich die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70% der Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch nur 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW verbringt.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (zählt daher wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und der schulischen Qualifikation festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabgänger zwei und mehr Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze 2% sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Wie zu erwarten, sind in der deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Zeitspanne der Aktivitäten im Netz mit zunehmendem Alter:
Die Mehrheit der Nutzer die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://friendfeed.com/jacquelinehorn/98346eaa/musst-ihr-euch-unbedingt-mal-angucken
Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Wichtig für die Befragung war es, lediglich die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70% der Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch nur 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW verbringt.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (zählt daher wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und der schulischen Qualifikation festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabgänger zwei und mehr Stunden im Internet aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze 2% sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Wie zu erwarten, sind in der deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Zeitspanne der Aktivitäten im Netz mit zunehmendem Alter:
Die Mehrheit der Nutzer die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://friendfeed.com/jacquelinehorn/98346eaa/musst-ihr-euch-unbedingt-mal-angucken
Hintergründe über den zeitlichen Umfang zur Internetnutzung - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles findet sich in neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Wichtig für die Befragung war es, ausschließlich die Zeit zu erfassen, in der das Netz aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70 Prozent der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW verbringt.
Der durchschnittliche Nutzer ist unter 30 (gehört daher vermutlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. im Gegensatz zur allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch den Großteil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze 2% sogar über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt der Umfang der Aktivitäten im Internet mit fortschreitendem Alter:
Die Meisten der Internet-User die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://sm1rn0ff.beeplog.de/244494_1302663.htm
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Wichtig für die Befragung war es, ausschließlich die Zeit zu erfassen, in der das Netz aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70 Prozent der Deutschen sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Durchschnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW verbringt.
Der durchschnittliche Nutzer ist unter 30 (gehört daher vermutlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. im Gegensatz zur allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch den Großteil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze 2% sogar über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind in der klare Altersunterschiede feststellbar. So sinkt der Umfang der Aktivitäten im Internet mit fortschreitendem Alter:
Die Meisten der Internet-User die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://sm1rn0ff.beeplog.de/244494_1302663.htm
Hintergrundinformationen über den zeitlichen Umfang zur Internetnutzung - etwa über den das Bildungsniveau und die Altersunterschiede - das alles findet sich in aktuellen Umfrage der Aris Umfrageforschung die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz aktiv ist.
Der typische Internetnutzer ist unter 30 (gehört daher vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Online-Aktivität und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48 Prozent) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Unterschiede zwischen den Generationen feststellbar. So sinkt das Maß der Aktivitäten im Netz mit fortschreitendem Alter:
Die Mehrheit der User die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz aktiv ist.
Der typische Internetnutzer ist unter 30 (gehört daher vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Online-Aktivität und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48 Prozent) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Unterschiede zwischen den Generationen feststellbar. So sinkt das Maß der Aktivitäten im Netz mit fortschreitendem Alter:
Die Mehrheit der User die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Eine Anbauwand war, ist und bleibt mit der Sofaecke das definitiv wichtigste Möbel in den meisten Haushalten.
Der Trend am Markt ist die Wohnwand hochglanz in Weiss oder Schwarz. Diese Wohnwand Hochglanz besticht durch klare Linien und einen aufgeräumten Naturell.
Komplette Wohnwand-Möbel bieten viele Ablagen, Schrankfächer und Schubladen für immensen Stauraum.
Rahmende Multimedia-Nischen innherhalb Ihrer Wohnwand sind ein idealer Aufbewahrungsplatz für einen TV.
Bei der Einrichtung jeder neuen Anbauwand entstehen enorm viele Einrichtungsmöglichkeiten kreativ zu sein.
Natürlich soll die Wohnwand gut zu Ihrer Einrichtung passen. Stabile Wohnwände sind eine ideale Bereicherung in Ihrem Wohnzimmer. Wenn Sie eine moderne ohnwand mit einem zeitlosen und eleganten Design möchten, dann wählen Sie online aus einem umfangreichen Möbelprogramm aus.
Wohnwände lassen sich als praktische Anbauwand beliebig aus einzelnen Elementen kombinieren und zusammenstellen. Wohnwände bieten Ihnen auch die Möglichkeit, Ihren Wohnraum perfekt zu nutzen.
Selbst Unebenheiten des Fußbodens stellen dank höhenverstellbarer Möbelfüße kein Problem dar. Fast alle Wünsche lassen sich bei einer modernen Wohnwand berücksichtigen. Mit extra starken Einlegeböden aus belastbarem Holz und Glas sind stabile Regalsysteme machbar und bieten Ihnen viel Platz für Bücher oder Dekoartikel. In den vielen kleinen Fächern können CDs und DVDs verstaut werden. Um den Fernseher einfach ausrichten zu können, könnte beispielsweise die TV-Nische oder das Lowboard mit einer drehbaren Platte ausgestattet werden. Zudem bietet sich Ihnen auch die Möglichkeit eine praktische Barfachklappe zu integrieren. Bei der Front Ihrer Wohnwand haben Sie die Wahl zwischen klassischem Holzdekor, oder einer modernen Hochglanz Front, die besonders pflegeleicht ist.
Den letzten Schliff bekommt die Wohnwand durch formschöne Handgriffe. Funktionale Wohnwände punkten außerdem durch die angenehme Handhabung, wie bespielsweise leichtgängigen Schubladen.
Eine Vielzahl Gründe also, warum sich der Blick auf unsere Seite lohnen kann.
Wir bieten Ihnen viele Modelle sowie verschiedene Wohnzimmergestaltungen und geben Ihnen gerne Tipps und Anregungen, sodass Ihre moderne Wohnwand zu einem Hingucker Ihrer Wohnung wird.
Der Trend am Markt ist die Wohnwand hochglanz in Weiss oder Schwarz. Diese Wohnwand Hochglanz besticht durch klare Linien und einen aufgeräumten Naturell.
Komplette Wohnwand-Möbel bieten viele Ablagen, Schrankfächer und Schubladen für immensen Stauraum.
Rahmende Multimedia-Nischen innherhalb Ihrer Wohnwand sind ein idealer Aufbewahrungsplatz für einen TV.
Bei der Einrichtung jeder neuen Anbauwand entstehen enorm viele Einrichtungsmöglichkeiten kreativ zu sein.
Natürlich soll die Wohnwand gut zu Ihrer Einrichtung passen. Stabile Wohnwände sind eine ideale Bereicherung in Ihrem Wohnzimmer. Wenn Sie eine moderne ohnwand mit einem zeitlosen und eleganten Design möchten, dann wählen Sie online aus einem umfangreichen Möbelprogramm aus.
Wohnwände lassen sich als praktische Anbauwand beliebig aus einzelnen Elementen kombinieren und zusammenstellen. Wohnwände bieten Ihnen auch die Möglichkeit, Ihren Wohnraum perfekt zu nutzen.
Selbst Unebenheiten des Fußbodens stellen dank höhenverstellbarer Möbelfüße kein Problem dar. Fast alle Wünsche lassen sich bei einer modernen Wohnwand berücksichtigen. Mit extra starken Einlegeböden aus belastbarem Holz und Glas sind stabile Regalsysteme machbar und bieten Ihnen viel Platz für Bücher oder Dekoartikel. In den vielen kleinen Fächern können CDs und DVDs verstaut werden. Um den Fernseher einfach ausrichten zu können, könnte beispielsweise die TV-Nische oder das Lowboard mit einer drehbaren Platte ausgestattet werden. Zudem bietet sich Ihnen auch die Möglichkeit eine praktische Barfachklappe zu integrieren. Bei der Front Ihrer Wohnwand haben Sie die Wahl zwischen klassischem Holzdekor, oder einer modernen Hochglanz Front, die besonders pflegeleicht ist.
Den letzten Schliff bekommt die Wohnwand durch formschöne Handgriffe. Funktionale Wohnwände punkten außerdem durch die angenehme Handhabung, wie bespielsweise leichtgängigen Schubladen.
Eine Vielzahl Gründe also, warum sich der Blick auf unsere Seite lohnen kann.
Wir bieten Ihnen viele Modelle sowie verschiedene Wohnzimmergestaltungen und geben Ihnen gerne Tipps und Anregungen, sodass Ihre moderne Wohnwand zu einem Hingucker Ihrer Wohnung wird.
Hintergründe über die Dauer zur Internetnutzung - etwa über den den Bildungsstand und die Altersunterschiede - das alles bietet sich in der neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Befragung war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Netz aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im WWW unterwegs ist.
Der normale Anwender ist unter 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Internetnutzung und der schulischen Qualifikation festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16% auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Wie zu erwarten, sind in der deutliche Unterschiede zwischen den Generationen zu sehen. So sinkt der Umfang der Netzaktivität im Alter:
Die Meisten der User die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Zum Kreis der Befragten gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Befragung war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Netz aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im WWW unterwegs ist.
Der normale Anwender ist unter 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Internetnutzung und der schulischen Qualifikation festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16% auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Wie zu erwarten, sind in der deutliche Unterschiede zwischen den Generationen zu sehen. So sinkt der Umfang der Netzaktivität im Alter:
Die Meisten der User die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Hintergründe über den zeitlichen Umfang zur Internetnutzung - etwa über den den Bildungsstand und die Altersunterschiede - das alles ist Teil der repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, nur die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70% der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW verbringt.
Der typische Nutzer ist unter 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabgänger mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und immerhin zwei Prozent sogar über zehn Stunden online aktiv
Erwartungsgemäß, sind in der deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt der Umfang der Internetnutzung mit fortschreitendem Alter:
Die Meisten der Anwender die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, nur die Zeitspanne zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Instant Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70% der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im WWW verbringt.
Der typische Nutzer ist unter 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein verallgemeinernden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - vielmehr sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabgänger mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und immerhin zwei Prozent sogar über zehn Stunden online aktiv
Erwartungsgemäß, sind in der deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt der Umfang der Internetnutzung mit fortschreitendem Alter:
Die Meisten der Anwender die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Hintergrundinformationen über den zeitlichen Umfang zur Internetnutzung - etwa über den den Bildungsstand und die Altersunterschiede - das alles findet sich in neuen Umfrage von Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, ausschließlich die Zeit zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70 Prozent der Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Web verbringt.
Der normale Anwender ist jünger als 30 (zählt daher wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der oft verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag online verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt die Zeitspanne der Internetnutzung im Alter:
Die Großzahl der User die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8%).
http://ecommerce.blogage.de/entries/2012/5/6/Umfragezum-Umfang-der-Internetnutzung-2
Zu der Zielgruppe der Befragung zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Umfrage war es, ausschließlich die Zeit zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Instant Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browsertabs ergibt.
Knapp 70 Prozent der Bundesbürger sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Web verbringt.
Der normale Anwender ist jünger als 30 (zählt daher wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen dem Maß der Internetnutzung und dem Schulabschluss festgestellt. Entgegen der oft verallgemeinernden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48 Prozent) mindestens zwei Stunden pro Tag online verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch die Mehrheit der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet unterwegs
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt die Zeitspanne der Internetnutzung im Alter:
Die Großzahl der User die die unter 30 Jahren sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8%).
http://ecommerce.blogage.de/entries/2012/5/6/Umfragezum-Umfang-der-Internetnutzung-2
Couchgarnituren und Sofas stehen in jedem Wohnzimmer und nehmen dort in der Regel, eine sehr zentrale Funktion ein!
Zum relaxen, TV schauen und eventuell auch lernen, sind diese aber ohne Ablage meist nicht zu gebrauchen.
Oft vergessen wir, dass ebenfalls ein hochmoderner Couchtisch im Wohnbereich mindestens genauso wichtig ist wie eine Sofagarnitur.
Auf einem Couchtisch können wirklich bequem Chips, die Fernbedienung und allerlei andere Sache abgelegt werden, ohne dass Sie aufstehen müssten.
Couchtische gibt es in verschiedenen Ausführungen!
Die wohl beliebtesten sind in Hochglanz, Glas Couchtische, Holz oder Massivholz.
Es kommt immer auf die Möbel an, die schon bei Ihnen im Wohnzimmer stehen und welchen Eindruck ein Couchtisch dazu macht.
Stellen Sie sich zum Beispiel einen Couchtisch in Hochglanz zwischen Holzmöbel vor.
Dieser wirkt besonders modern und wertet eventuell Ihre älteren Möbelstücke im Gesamtbild auf.
Ein Holz Couchtisch hingegen fügt sich angenehm in das Gesamtbild des Wohnzimmers ein, ohne größere Aufmerksamkeit zu erregen und doch wirkt wirklich alles sehr harmonisch und aus einem Guss.
Wenn ein Wohnzimmertisch stilvoll sein soll, kommt auch ein Glas Couchtisch in Frage.
Bei uns finden Sie auch Couchtische, die aus unterschiedlichen Materialien kombiniert wurden.
Zum Beispiel ein Couchtisch mit einem Gestell aus Holz und einer Glasplatte.
In unserem Online Shop kommt es echt nur auf Ihren Geschmack an.
Alle genannten Arten und viele weitere Wohnzimmertisch, sowie Couchtische aus Holz, Hochglanz Couchtische und Beistelltische finden Sie in einem gut sortierten Angebot.
Hinzu kommt bei uns die durchweg hohe Qualität jedes einzelnen Couchtisches. Wohnzimmertische tragen oft viele Kilogramm an Last und müssen robust sein, egal ob es sich um einen Holztisch oder Hochglanz Couchtisch handelt.
Sehen Sie sich in unserem Onlineshop um, suchen Sie sich einen Couchtisch aus und der Rest wird von uns erledigt.
Sie bekommen Ihre neuen Möbel bis in Ihre Wohnung, egal in welchem Stock Sie wohnen.
Die Verpackung der Ware wird auf Ihren Wunsch zurück genommen und wir stehen Ihnen bei allen Fragen gerne zur Verfügung. Bestellen Sie ohne Stress mit viel Komfort, bei uns.
http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.deutschland-trikot24.de%2Fem-2012-in-polen-ukraine?tab=people&uname=oskarkeller
Zum relaxen, TV schauen und eventuell auch lernen, sind diese aber ohne Ablage meist nicht zu gebrauchen.
Oft vergessen wir, dass ebenfalls ein hochmoderner Couchtisch im Wohnbereich mindestens genauso wichtig ist wie eine Sofagarnitur.
Auf einem Couchtisch können wirklich bequem Chips, die Fernbedienung und allerlei andere Sache abgelegt werden, ohne dass Sie aufstehen müssten.
Couchtische gibt es in verschiedenen Ausführungen!
Die wohl beliebtesten sind in Hochglanz, Glas Couchtische, Holz oder Massivholz.
Es kommt immer auf die Möbel an, die schon bei Ihnen im Wohnzimmer stehen und welchen Eindruck ein Couchtisch dazu macht.
Stellen Sie sich zum Beispiel einen Couchtisch in Hochglanz zwischen Holzmöbel vor.
Dieser wirkt besonders modern und wertet eventuell Ihre älteren Möbelstücke im Gesamtbild auf.
Ein Holz Couchtisch hingegen fügt sich angenehm in das Gesamtbild des Wohnzimmers ein, ohne größere Aufmerksamkeit zu erregen und doch wirkt wirklich alles sehr harmonisch und aus einem Guss.
Wenn ein Wohnzimmertisch stilvoll sein soll, kommt auch ein Glas Couchtisch in Frage.
Bei uns finden Sie auch Couchtische, die aus unterschiedlichen Materialien kombiniert wurden.
Zum Beispiel ein Couchtisch mit einem Gestell aus Holz und einer Glasplatte.
In unserem Online Shop kommt es echt nur auf Ihren Geschmack an.
Alle genannten Arten und viele weitere Wohnzimmertisch, sowie Couchtische aus Holz, Hochglanz Couchtische und Beistelltische finden Sie in einem gut sortierten Angebot.
Hinzu kommt bei uns die durchweg hohe Qualität jedes einzelnen Couchtisches. Wohnzimmertische tragen oft viele Kilogramm an Last und müssen robust sein, egal ob es sich um einen Holztisch oder Hochglanz Couchtisch handelt.
Sehen Sie sich in unserem Onlineshop um, suchen Sie sich einen Couchtisch aus und der Rest wird von uns erledigt.
Sie bekommen Ihre neuen Möbel bis in Ihre Wohnung, egal in welchem Stock Sie wohnen.
Die Verpackung der Ware wird auf Ihren Wunsch zurück genommen und wir stehen Ihnen bei allen Fragen gerne zur Verfügung. Bestellen Sie ohne Stress mit viel Komfort, bei uns.
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Hintergrundinformationen über den zeitlichen Umfang zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles bietet sich in der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, nur die Zeit zu erfassen, in der das Internet bewusst für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70 Prozent der Deutschen sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch lediglich 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Web verbringt.
Der typische Anwender ist jünger als 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden pro Tag online verbringt.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch den größten Teil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Unterschiede zwischen den Generationen zu sehen. So sinkt der Umfang der Aktivitäten im Netz mit fortschreitendem Alter:
Die Meisten der User die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, nur die Zeit zu erfassen, in der das Internet bewusst für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70 Prozent der Deutschen sind unregelmäßig im Internet aktiv, doch lediglich 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Web verbringt.
Der typische Anwender ist jünger als 30 (zählt daher vermutlich zu den "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
In der Tat wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten vergeuden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden pro Tag online verbringt.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch den größten Teil der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage klare Unterschiede zwischen den Generationen zu sehen. So sinkt der Umfang der Aktivitäten im Netz mit fortschreitendem Alter:
Die Meisten der User die die jünger als 30 Jahre sind - nämlich fast zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://www.was-ist-nlp.info/was-ist-nlp
Hintergrundinformationen über die Dauer zur Internetnutzung - etwa über den das Bildungsniveau und die Altersunterschiede - das alles findet sich in aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Wichtig für die Befragung war es, nur die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70% der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Netz unterwegs ist.
Der normale Internetnutzer ist jünger als 30 (gehört somit vermutlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - vielmehr sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabgänger mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48%) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch die Mehrheit der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Zeitspanne der Online-Arbeit mit zunehmendem Alter:
Die Großzahl der Anwender die unter 30 sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://sm1rn0ff.beeplog.de/244494_1315975.htm
Zu der Zielgruppe der Befragung gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Wichtig für die Befragung war es, nur die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich etwa durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70% der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30% sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Netz unterwegs ist.
Der normale Internetnutzer ist jünger als 30 (gehört somit vermutlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit im Internet verschwenden - vielmehr sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabgänger mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Anwender mit Hochschulqualifikation (48%) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16 Prozent auch die Mehrheit der Vielnutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte übersteigen. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze zwei Prozent sogar über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Altersunterschiede feststellbar. So sinkt die Zeitspanne der Online-Arbeit mit zunehmendem Alter:
Die Großzahl der Anwender die unter 30 sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Web unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://sm1rn0ff.beeplog.de/244494_1315975.htm
Ein Aufenthalt in der Sauna ist für viele eine der angenehmsten Hobbys. Fast niemand möchte sich das Vergnügen daran beeinträchtigen lassen und deshalb gehört selbstverständlich auch das entprechende Equipment dazu. Begonnen beim Badetuch, das klaren Ideen gerecht werden muss. Die Liegetücher sollen weich sein und aus feinstem Material bestehen. Zudem stöbert der anspruchsvolle Verbraucher aber auch nach bezahlbaren Angeboten, die seine Anforderungen in jedem Fall erfüllen.
Die Saunagänger haben hervorragende Aussichten, ein preiswertes Saunatuch zu finden. Ein Beispiel hierfür sind die schönen Badetücher Cawö welche mit sommerlichen Farben und aufregendenden Mustern aufwarten. Ein Cawö Strandtuch ist aus Baumwolle produziert und begeistert mit einem guten Kaufpreis.Das Gleiche kann für Saunaequipment von Joop gesagt werden. Der Name Joop bietet bestechende Qualität. Bei diesen Produkten wird der vergleichende Benutzer verwundert sein, wie billig Qualtiätsprodukte zu kaufen sind. Strandtücher von Joop stehen mit Sicherheit für fantastische Qualität, Bequemlichkeit und schönes Design.
Damit der Saunaaufenthalt ein Erlebnis wird, braucht es zudem eines flauschigen Handtuch Sets. Die Handtuch Sets sollen selbstverständlich gleichen Anforderungen gerecht werden, wie die Liegetücher selbst. Auch in diesem Fall findet der Kunde eine riesige Auswahl an bunten Handtuch Sets im Fachhandel vor.
http://www.testberichte-testsieger.de/haushalt/haushaltsgeraete-test/glaetteisen-test-haarglaetter
Die Saunagänger haben hervorragende Aussichten, ein preiswertes Saunatuch zu finden. Ein Beispiel hierfür sind die schönen Badetücher Cawö welche mit sommerlichen Farben und aufregendenden Mustern aufwarten. Ein Cawö Strandtuch ist aus Baumwolle produziert und begeistert mit einem guten Kaufpreis.Das Gleiche kann für Saunaequipment von Joop gesagt werden. Der Name Joop bietet bestechende Qualität. Bei diesen Produkten wird der vergleichende Benutzer verwundert sein, wie billig Qualtiätsprodukte zu kaufen sind. Strandtücher von Joop stehen mit Sicherheit für fantastische Qualität, Bequemlichkeit und schönes Design.
Damit der Saunaaufenthalt ein Erlebnis wird, braucht es zudem eines flauschigen Handtuch Sets. Die Handtuch Sets sollen selbstverständlich gleichen Anforderungen gerecht werden, wie die Liegetücher selbst. Auch in diesem Fall findet der Kunde eine riesige Auswahl an bunten Handtuch Sets im Fachhandel vor.
http://www.testberichte-testsieger.de/haushalt/haushaltsgeraete-test/glaetteisen-test-haarglaetter
Der Besuch der Sauna gehört für Liebhaber zu den schönsten Aktivitäten der Freizeit. So gut wie niemand will sich den Spaß daran nehmen lassen und deshalb gehört natürlich auch die passende Saunaausstattung dazu. Angefangen beim Saunatuch, welches klaren Ideen gerecht werden muss. Die Saunatücher sollen anschmiegsam sein und aus anspruchsvollem Material bestehen. Zudem sucht der anspruchsvolle Verbraucher aber auch nach bezahlbaren Angeboten, die seine Anforderungen dennoch zufriedenstellen.Die Saunagänger haben gute Chancen, billige Saunatücher vorzufinden. Ein Beispiel dafür ist ein robustes Strandtuch Cawö das mit abwechslungsreichen Farben und attraktiven Mustern zu finden ist. Cawö Strandtücher sind aus besten Materialien produziert und überzeugen mit einem exzellenten Verkaufspreis.
Ähnliches gilt für Saunaequipment von Joop. Das Label Joop bietet ausgezeichnete Angebote. Speziell hier werden anspruchsvolle Saunabesucher verwundert sein, wie günstig Qualtiätsprodukte sein können. Ein Joop Saunatuch steht ganz klar für hervorragende Eigenschaften, Anwenderkomfort und Farbenvielfalt.Um den Aufenthalt in der Sauna perfekt zu machen, braucht man zudem ein flauschiges Handtuch Set. Ein Handtuchset soll natürlich gleichen Anforderungen gerecht werden, wie ein Liegetuch selbst. Auch hier finden Verbraucher eine große Auswahl an flauschigen Handtuch Sets im Fachhandel.
http://www.testberichte-testsieger.de/haushalt/haushaltsgeraete-test/glaetteisen-test-haarglaetter
Ähnliches gilt für Saunaequipment von Joop. Das Label Joop bietet ausgezeichnete Angebote. Speziell hier werden anspruchsvolle Saunabesucher verwundert sein, wie günstig Qualtiätsprodukte sein können. Ein Joop Saunatuch steht ganz klar für hervorragende Eigenschaften, Anwenderkomfort und Farbenvielfalt.Um den Aufenthalt in der Sauna perfekt zu machen, braucht man zudem ein flauschiges Handtuch Set. Ein Handtuchset soll natürlich gleichen Anforderungen gerecht werden, wie ein Liegetuch selbst. Auch hier finden Verbraucher eine große Auswahl an flauschigen Handtuch Sets im Fachhandel.
http://www.testberichte-testsieger.de/haushalt/haushaltsgeraete-test/glaetteisen-test-haarglaetter
Jede Diele ist die Visitenkarte Ihrer Wohnung. Besucher und Sie selber registrieren den
Bestandteil der Wohnung stets zuerst, da es der erste Raum ist, welchen Sie betreten. Deswegen ist es Ihnen höchstwahrscheiinlich gerade bedeutend, dass die Diele einladend und auch freundlich ausgestattet ist. Dafuer benoetigen Sie dennoch noch einen Dielenschrank, um Schuhe, Jacken und auch Maentel
vernuenftig zu verstauen? Nach Möglichkeit einen Dielenschrank mit Spiegel? Dann sind Sie hier genau richtig. Bei uns führen wir verschiedene Modelle an Dielenschränken z.B. Dielenschränke mit und ohne Spiegel.
Zu Ihrer persoenlichen Wohnungsausstattung passt am optimalsten ein Dielenschrank in einem
Landhausstil? Hervorragend- genau dies fuehren wir. Zusaetzlich auch Dielenschränke aus Massivholz,Kiefer und Fichte koennen Sie bei uns finden. Was für eine Art von Holz Sie auch möchten- Sie haben die Option, dieses gelaugt oder aber auch geoelt zu erhalten. Ausserdem bekommen Sie den Dielenschrank mit Spiegel bei uns in verschiedenen Farben. Waehlen Sie zum Beispiel zwischen weiss,
kolonial oder natur-honigfarben
Wir führen unterschiedliche Groeßen und auch Varianten von Dielenschraenken. Möchten Sie den Dielenschrank Spiegel als Klamottenschrank umfunktionieren, können Sie z.B. einen dreituerigen Dielenschrank günstig bestellen. Verfuegen Sie in Ihrer Diele nicht über enorm viel Platz wie Sie das gern moechten, dann entscheiden Sie sich doch ganz einfach fuer einen schmalen, eintürigen Dielenschrank mit Spiegel. Die meisten unserer Dielenschraenke verfügen auch noch über Schubladen, in welchen sich vielleicht Käppis, Schals und auch Handschuhe aufbewahren lassen.
Sie haben den Dielenschrank der Ihnen zusagt gefunden? Im gesetzten Fall geht es dann echt simpel und stressfrei für Sie weiter. Schon bereits nach vier bis 6 Wochen liefern wir Ihnen das gewaehlte Möbelstueck unmittelbar bis in die Diele - selbstverstaendlich nach eigener telefonischer Terminabsprache. Die Verpackung nehmen wir natuerlich wieder mit, sodaß Ihnen dadurch keineswegs Arbeit entsteht. Der Dielenschrank wird von zwei fachkundigen Herren geliefert und auch noch professionell montiert - dafür garantieren unser Aufbau und
der Montageservice!!
http://friendfeed.com/hugolorenz/c04f7034/wirklich-empfehlenswert-deutschland-em
Bestandteil der Wohnung stets zuerst, da es der erste Raum ist, welchen Sie betreten. Deswegen ist es Ihnen höchstwahrscheiinlich gerade bedeutend, dass die Diele einladend und auch freundlich ausgestattet ist. Dafuer benoetigen Sie dennoch noch einen Dielenschrank, um Schuhe, Jacken und auch Maentel
vernuenftig zu verstauen? Nach Möglichkeit einen Dielenschrank mit Spiegel? Dann sind Sie hier genau richtig. Bei uns führen wir verschiedene Modelle an Dielenschränken z.B. Dielenschränke mit und ohne Spiegel.
Zu Ihrer persoenlichen Wohnungsausstattung passt am optimalsten ein Dielenschrank in einem
Landhausstil? Hervorragend- genau dies fuehren wir. Zusaetzlich auch Dielenschränke aus Massivholz,Kiefer und Fichte koennen Sie bei uns finden. Was für eine Art von Holz Sie auch möchten- Sie haben die Option, dieses gelaugt oder aber auch geoelt zu erhalten. Ausserdem bekommen Sie den Dielenschrank mit Spiegel bei uns in verschiedenen Farben. Waehlen Sie zum Beispiel zwischen weiss,
kolonial oder natur-honigfarben
Wir führen unterschiedliche Groeßen und auch Varianten von Dielenschraenken. Möchten Sie den Dielenschrank Spiegel als Klamottenschrank umfunktionieren, können Sie z.B. einen dreituerigen Dielenschrank günstig bestellen. Verfuegen Sie in Ihrer Diele nicht über enorm viel Platz wie Sie das gern moechten, dann entscheiden Sie sich doch ganz einfach fuer einen schmalen, eintürigen Dielenschrank mit Spiegel. Die meisten unserer Dielenschraenke verfügen auch noch über Schubladen, in welchen sich vielleicht Käppis, Schals und auch Handschuhe aufbewahren lassen.
Sie haben den Dielenschrank der Ihnen zusagt gefunden? Im gesetzten Fall geht es dann echt simpel und stressfrei für Sie weiter. Schon bereits nach vier bis 6 Wochen liefern wir Ihnen das gewaehlte Möbelstueck unmittelbar bis in die Diele - selbstverstaendlich nach eigener telefonischer Terminabsprache. Die Verpackung nehmen wir natuerlich wieder mit, sodaß Ihnen dadurch keineswegs Arbeit entsteht. Der Dielenschrank wird von zwei fachkundigen Herren geliefert und auch noch professionell montiert - dafür garantieren unser Aufbau und
der Montageservice!!
http://friendfeed.com/hugolorenz/c04f7034/wirklich-empfehlenswert-deutschland-em
Hintergrundinformationen über den zeitlichen Umfang zur Internetnutzung - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles findet sich in aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris die von der Bitkom in Auftrag gegeben worden war.
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Wichtig für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70% der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch lediglich 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Netz verbringt.
Der durchschnittliche Nutzer ist unter 30 (zählt somit wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabgänger zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze 2% sogar über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind in der klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt das Maß der Aktivitäten im Netz mit fortschreitendem Alter:
Die Mehrheit der Anwender die unter 30 sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://deraffiliatekoenig.info/
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Internetnutzungsdauer gaben.
Wichtig für die Umfrage war es, allein die Zeitspanne zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Aufgaben genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70% der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch lediglich 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Durchschnittlich sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im Netz verbringt.
Der durchschnittliche Nutzer ist unter 30 (zählt somit wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Online-Aktivität und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der allgemein vorherrschenden Ansicht sind es keineswegs die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Online-Aktivitäten verschwenden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabgänger zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48%) mindestens zwei Stunden täglich Im Internet tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch den Großteil der Vielnutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe fünf bis zehn und ganze 2% sogar über zehn Stunden online aktiv
Wie zu erwarten, sind in der klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt das Maß der Aktivitäten im Netz mit fortschreitendem Alter:
Die Mehrheit der Anwender die unter 30 sind - nämlich fast zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://deraffiliatekoenig.info/
Hintergrundinformationen über den zeitlichen Umfang zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles bietet sich in der aktuellen Umfrage der Aris Umfrageforschung die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu der Zielgruppe der Befragung gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, lediglich die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im WWW aktiv ist.
Der normale Anwender ist unter 30 (gehört somit wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch den Großteil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und immerhin 2% sogar noch über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Unterschiede zwischen den Generationen feststellbar. So sinkt das Maß der Aktivitäten im Internet mit zunehmendem Alter:
Die Meisten der Internet-User die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://www.nextgenerationseo.de/suchmaschinenoptimierung/kostenloses-keyword-tool/
Zu der Zielgruppe der Befragung gehörten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über ihre Online-Zeiten gaben.
Von Bedeutung für die Befragung war es, lediglich die Zeit zu erfassen, in der das Internet aktiv für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich unter anderem durch Messenger im "Abwesend"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Etwa 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch nur 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Netz unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutsche Nutzer im WWW aktiv ist.
Der normale Anwender ist unter 30 (gehört somit wahrscheinlich zu den "Digital Natives") und hat Abitur.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Länge der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft populären Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personen, die ihre Zeit im Internet vergeuden - stattdessen sind gerade einmal 25% der Hauptschulabsolventen mehr als zwei Stunden im Internet aktiv - während fast jeder zweite Nutzer mit Abitur (48%) mindestens zwei Stunden am Tag online tätig ist.
Diese stellen mit einem Prozentsatz von 16 Prozent auch den Großteil der Dauernutzer dar, die allgemein "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14 Prozent dieser Nutzergruppe 5-10 und immerhin 2% sogar noch über zehn Stunden im Internet tätig
Wie zu erwarten, sind im Rahmen der Umfrage deutliche Unterschiede zwischen den Generationen feststellbar. So sinkt das Maß der Aktivitäten im Internet mit zunehmendem Alter:
Die Meisten der Internet-User die unter 30 sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60 Prozent) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14 Prozent), bei den Senioren über 65 Jahren letztlich nur jeder zwölfte (acht Prozent).
http://www.nextgenerationseo.de/suchmaschinenoptimierung/kostenloses-keyword-tool/
Einen Bistrotisch Stehtisch bzw. Bistro Stehtisch können Sie in einem guten Moebelhandel erhalten. Solche Bistrotische Stehtische beziehungsweise Bistro Stehtische sind für die Kueche oder fuer den Flur perfekt
verwendbar. Es gibt aber nicht alleinig die Bistro Stehtische oder die Stehtische, sondern auch den Bartisch. Wer in einem Kellerraum eine Bar möbliert und nicht besonders auf Sofas steht, der kann sich den Bartisch genauso exellent in einen Raum stellen. Die Bartische sind höhenverstellbar und man kann sich des Weiteren die passenden
Barhocker aussuchen. Sofort haben Sie einen hübsch ausschauenden Partyraum.
Wenn Sie regelmäßig viele Gaeste haben, dann waeren Massivholz
Barmöbel wegen einer grossen Lebensdauer und auch wegen Ihrer Unempfindlichkeit speziell das Richtige für Sie. Für den persönlichen Gebrauch genuegt aber auch ein stylischer Bistrotisch. Es gibt den Bistrotisch zudem höhenverstellbar!
Beispielsweise ein Bistrotisch Alu oder aber auch Glas Stehtische sind sehr atmosphaerisch und koennen einer
Wohnung etwas ganz besonderes geben. Besonders
dann, wenn es sich um eine wirklich grossflächige Küche handelt, koennte ein Bistrotisch Stehtisch
genau das Richtige sein, um ein
Komplettbild abzurunden. Für den
Bartisch Holz oder aber Bistrotisch Alu wäre beides möglich, aber der Bistrotisch Alu ist robuster. Das schöne der
Bistrotische, Stehtische oder auch ist, dass sie nicht ins besonders kostspielig sind. Man koennte sich diese bestellen und auch wenn diese Ihnen nicht zusagen, dann wirft man die Bistrotische unkompliziert wieder raus aus der Wohnung. Der Bistrotisch, Bartisch oder Stehtisch macht auf alle Fälle Eindruck auf Freunde und auch weiteren Gaesten.
Fuer den Kellerraum mit der Bar ist dennoch ein Bartisch Bistrotisch geeigneter. Der Bartisch ist zudem etwas fuer Outdoor im Garten. Hier kann die Getränke stehen lassen oder sich sonnen.
Das Möbel Stehtisch ist zumindest ein Moebelstück mit Zukunft. Ein Stehtisch bringt es
in immer mehr Wohnungen.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, der findet Stehtisch auch Online. In einem Möbelgeschäft hat man oft keine gute Angebotsauswahl und muss die Bartisch nehmen, die dort dann
stehen.
http://www.myorder.de/
verwendbar. Es gibt aber nicht alleinig die Bistro Stehtische oder die Stehtische, sondern auch den Bartisch. Wer in einem Kellerraum eine Bar möbliert und nicht besonders auf Sofas steht, der kann sich den Bartisch genauso exellent in einen Raum stellen. Die Bartische sind höhenverstellbar und man kann sich des Weiteren die passenden
Barhocker aussuchen. Sofort haben Sie einen hübsch ausschauenden Partyraum.
Wenn Sie regelmäßig viele Gaeste haben, dann waeren Massivholz
Barmöbel wegen einer grossen Lebensdauer und auch wegen Ihrer Unempfindlichkeit speziell das Richtige für Sie. Für den persönlichen Gebrauch genuegt aber auch ein stylischer Bistrotisch. Es gibt den Bistrotisch zudem höhenverstellbar!
Beispielsweise ein Bistrotisch Alu oder aber auch Glas Stehtische sind sehr atmosphaerisch und koennen einer
Wohnung etwas ganz besonderes geben. Besonders
dann, wenn es sich um eine wirklich grossflächige Küche handelt, koennte ein Bistrotisch Stehtisch
genau das Richtige sein, um ein
Komplettbild abzurunden. Für den
Bartisch Holz oder aber Bistrotisch Alu wäre beides möglich, aber der Bistrotisch Alu ist robuster. Das schöne der
Bistrotische, Stehtische oder auch ist, dass sie nicht ins besonders kostspielig sind. Man koennte sich diese bestellen und auch wenn diese Ihnen nicht zusagen, dann wirft man die Bistrotische unkompliziert wieder raus aus der Wohnung. Der Bistrotisch, Bartisch oder Stehtisch macht auf alle Fälle Eindruck auf Freunde und auch weiteren Gaesten.
Fuer den Kellerraum mit der Bar ist dennoch ein Bartisch Bistrotisch geeigneter. Der Bartisch ist zudem etwas fuer Outdoor im Garten. Hier kann die Getränke stehen lassen oder sich sonnen.
Das Möbel Stehtisch ist zumindest ein Moebelstück mit Zukunft. Ein Stehtisch bringt es
in immer mehr Wohnungen.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, der findet Stehtisch auch Online. In einem Möbelgeschäft hat man oft keine gute Angebotsauswahl und muss die Bartisch nehmen, die dort dann
stehen.
http://www.myorder.de/
Hintergründe über den zeitlichen Umfang zur Nutzung des Internets - etwa über den das Bildungsniveau und das Alter - das alles findet sich in repräsentativen Umfrage der Aris Umfrageforschung die im Auftrag der Bitkom erstellt worden war.
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Befragung war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz aktiv ist.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (gehört daher wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft verallgemeinernden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten vergeuden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag online verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze zwei Prozent sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Erwartungsgemäß, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt das Maß der Netzaktivität beim Eintritt ins Seniorenalter:
Die Meisten der User die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
http://manfredlakner.info/keywordrecherche/
Zu den Befragten zählten insgesamt 1000 Privatpersonen ab 14 Jahren, die Auskunft über die Dauer ihrer Internetnutzung gaben.
Wichtig für die Befragung war es, allein die Zeit zu erfassen, in der das Netz praktisch für private oder berufliche Zwecke genutzt wird und nicht die passive Online-Zeit, wie sich sich beispielsweise durch Messenger im "Away"-Modus, oder im Hintergrund geöffnete Browserfenster ergibt.
Knapp 70 Prozent der deutschen Bundesbürger sind gelegentlich im Internet aktiv, doch gerade einmal 30 Prozent sind täglich weniger als eine Stunde im Internet unterwegs. Im Schnitt sind es 135 Minuten. die ein deutscher Internetnutzer im Netz aktiv ist.
Der typische Internetnutzer ist jünger als 30 (gehört daher wahrscheinlich zur Generation der "Digital Natives") und verfügt über die allgemeine Hochschulreife.
Tatsächlich wurde ein Zusammenhang zwischen der Dauer der Internetnutzung und dem Bildungsabschluss festgestellt. Entgegen der oft verallgemeinernden Ansicht sind es nicht die schulisch schlechter abschneidenden Personengruppen, die ihre Zeit mit Internetaktivitäten vergeuden - stattdessen sind lediglich 25 Prozent der Hauptschulabsolventen zwei und mehr Stunden online aktiv - während annähernd jeder zweite Abiturient (48 Prozent) mindestens zwei Stunden am Tag online verbringt.
Diese stellen mit einem Anteil von 16% auch den größten Teil der Dauernutzer dar, die fachspezifisch "Heavy Users" genannt werden und übertreffen damit den Bevölkerungsdurchschnitt, den sie fast um das doppelte überbieten. So sind 14% dieser Nutzergruppe 5-10 und ganze zwei Prozent sogar noch über zehn Stunden online aktiv
Erwartungsgemäß, sind im Rahmen der Umfrage klare Altersunterschiede zu sehen. So sinkt das Maß der Netzaktivität beim Eintritt ins Seniorenalter:
Die Meisten der User die die unter 30 Jahren sind - nämlich annähernd zwei Drittel (60%) - sind zwei Stunden und länger im Netz unterwegs. In der Altersklasse der 50 bis 64 Jährigen ist es dann nur noch jeder siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren schlussendlich nur jeder zwölfte (8 Prozent).
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