Samstag, 21. Januar 2012
Die Nanoversiegelung gewährleistet erstklassigen Schutz für Glas und Edelstahl
Die Nanoversiegelung Lackpflege hat sich Lack- und Oberflächenpflege mittlerweile stark von den bisherigen Produkten herausgehoben. Denn dieses Produkt gibt dem Autolack und auch vielen anderen Beschichtungen einen langen Schutz gegen äußere Einflüsse. Grund dafür ist der unsichtbare Schutzfilm aus Nanopolymeren, ein wirksamer Alleskönner. Dieser Schutzfilm gibt Schadstoffen wie saurem Regen keine Chance mehr, die Oberfläche anzugreifen. Denn das Regenwasser kann nicht in die Nanoversiegelung Beschichtung eindringen, der Lack bleibt intakt. Auch Sonneneinstrahlung kann nun nicht mehr den Lack angreifen. An dieser Technologie perlt außerdem jeder Schmutz von der Straße ab. Staub und Schmutzpartikel können sich nicht mehr absetzten, ein behandeltes Auto bleibt dadurch beispielsweise wesentlich länger sauber. Wegen der Multifunktion dieses Produkts eignet sich eine Nanoversiegelung bestens zur Bootspflege. Denn eine Bootsreinigung ist wesentlich aufwändiger, der ständige Kontakt mit dem Wasser schadet dem Lack auf Dauer. Alle, vom Hersteller angegebenen Beschichtungen erhalten durch diese Versiegelung einen robusten Schutz. Besonders bei der Bootspflege gilt es, sich über die Haltbarkeit des Schutzfilmes zu vergewissern und diesen Vorgang regelmäßig erneuern – dann ist der Schutz zu jeder Zeit gegeben. Diese Lackpflege kann auf zwei Arten geschehen. Entweder lässt man einen Fachmann den Schutz auftragen. Die behandlung eines Wagens dauert dann bis zu 8 Stunden. Nicht selten wird eine Haltbarkeit von mindestens einem Jahr gewährt. Diese Variante ist allerdings auch sehr kostspielig. Man kann aber auch eine Nanoversiegelung günstig kaufen und selbst durchführen. Die Preise schwanken hier von fünf bis knapp 100 Euro. Bevor aber die Versiegelung aufgetragen werden kann, muss das Auto, die Fensterscheibe und jede andere Oberfläche gründlich gereinigt werden. Aufgetragen wird je nach Produkt und Angaben verschieden. Für Laien empfiehlt es sich, zuerst an einer unauffälligen Stelle zu probieren und dies dann allmählich auszuweiten. Prinzipiell wird die Versiegelung aufpoliert, was sehr zeitaufwändig ist. Bei der Wahl des Nanoproduktes muss aber nicht immer zu teuren Varianten gegriffen werden, denn auch günstige Versiegelungen mit Nanotechnologie halten oft, was sie versprechen. Auch Edelstahl kann damit bearbeitet werden. Beispielsweise bei Autofelgen aus Edelstahl. Die Felgen verschmutzen immer zuerst, Fette und das agressive Salz setzen sich hartnäckig an den Felgen ab. Auch hier kann eine Nanoversiegelung Edelstahl guten und langanhaltenden Schutz gewährleisten.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen